morgana81 - gothic transgender

Nachtrag zu meinem Trip durch Tokio:

[12.10.14 / 21:58] Nachtrag zu meinem Trip durch Tokio: In meinen Pikes befinden sich ab jetzt wieder die alten Einlegesohlen meiner alten Bundeswehr-Kampfstiefel ... für kilometerlange Shopping-Touren.

[02.10.14 / 13:29] Mit der Einschienenbahn zum Haneda Flughafen. Das Restgeld wird im Duty Free Shop verpulvert. Ich wollte schon immer mal was von Chanel Mademoiselle besitzen. Seit Jahren schon trage ich immer wieder ein kleines Duftkärtchen in meiner Tasche herum. (Auch gekauft: Ein "Hello Kitty"-Schlüsselanhänger ... für das Rocker-Motorrad.)

[01.10.14 / 23:11] Der wohl schönste Stadtteil von Tokio/Ueno: Yanaka, Nezu und Sendagi. Auf Entdeckungstour in den Straßen und Gassen dieses Viertels mit dem kleinstädtischen Charme. Alle paar Meter, hinter jeder Ecke, findet sich ein neuer, kleiner Tempel (das sind auch alles kleine Friedhöfe). Einige paar alte Holzhäuser scheinen das letzte Jahrhundert überstanden zu haben. Das Wetter ist für mich auch optimal, ein Temperatursturz und grauer Himmel.
Abendessen in Shinjuku, keine Extras, nur Stäbchen. Zurück in das Hotel, Koffer packen (und noch ein Grüntee-Eis kaufen).

[30.09.14 / 22:02] Unterwegs in der "Electric City" in Akihabara. Von meinem mitgebrachten Bargeld will ich mir wenigstens noch eine neue Fotokamera kaufen, doch das von mir favorisierte Modell finde ich dort nicht in den Geschäften. Dafür in den großen Elektronikmärkten von Shinjuku. Ich hantiere etwas mit dem Ausstellungsstück umher, bis ich die Kamera im japanischsprachigen Einstellungsmenü "kaputtgespielt" habe. Still und unauffällig verlasse ich den Laden. Mehrsprachige Menüs sind nur für das Exportmodell vorgesehen - und dieses wird dort nicht verkauft. Wozu auch? Japaner brauchen kein englischsprachiges Menü, wenn es ihre Made-in-Japan-Kamera auch in japanisch gibt. Bis jetzt ist Tokio als angepriesenes Einkaufsparadies nur enttäuschend. Nichts als kaputte Füße (ich hätte nicht gedacht, daß man Lederschuhe so stark durchschwitzen kann).
Kulinarisch ist Japan aber sehr interessant (Eis mit Grüntee-Geschmack!), Abendessen heute: irgend etwas, das vorher mal im Meer gelebt hat mit Nudeln. Vorsorglich wird mir wieder eine Gabel beiseite gelegt, die ich aber nur noch zum Aussieben des Bodensatzes verwende.

[29.09.14 / 22:41] Mit dem Regionalzug außerhalb von Tokio, eine Stunde Fahrt vorbei an einem nicht enden wollenden Häusermeer, das sein Erscheinungsbild nur langsam ändert, von metropolartig über suburban zu kleinstadtmäßig. Ich will zum großen Daibutsu nach Kamakura. Dort am Bahnhof angekommen, muß ich noch 2 km in der Mittagssonne (28°C) durch die Ortschaft laufen. So etwas steht nicht im Reiseführer, der einzige Vorteil als Bustourist, direkt an das Ziel gefahren zu werden. Ich verlaufe mich und komme beim Hasedera-Tempel wieder raus - schaue ich mir den eben zuerst an. Das Panorama auf die Meeresbucht ist fotogen. Für die Höhle am Berghang reichen meine Münzen leider nicht aus, um dort auch eine kleine Buddha-Statue aus Ton hinzustellen.
Weiter zu Fuß, den Wegweisern folgend, zur großen Buddha-Statue, dem Daibutsu. Seit Anfang meiner Reiseplanung ein Pflichtpunkt im Programm. Ich nehme mir die Zeit, die Statue auf mich wirken zu lassen (der Vorteil als nicht-Busreisetourist), kaufe noch eine kleine Replika und laufe (1...2 km) in der Nachmittagssonne wieder zurück zum Bahnhof von Kamakura. Ich will den Regionalzug in die Metropolregion Tokio noch vor 17 Uhr benutzen, bevor es zu voll wird.
Wieder zurück in Shinjuku, bestelle ich das Abendessen in einem der vielen Restaurants im Viertel, am Ticketautomaten. Das das auf dem Bild so aussieht wie frittierte Riesengarnelen mit Reis (soviel Klebereis wie möglich auf die Stäbchen "schaufeln").

[28.09.14 / 22:19] Keine gute Idee den Kaiserpalast in Marunouchi zur Mittagszeit zu besuchen. Das Wetter ist für Sonnenlichtphobiker vollkommen ungeeignet - blauer Himmel, kaum Wolken, strahlende Sonne. Die langen Kiesalleen bieten keinen Schatten. Auch ansonsten gibt es nicht viel zu sehen, nur die zwei Fotomotivbrücken, große Mauern, hinter denen der Kaiser vor der Öffentlichkeit abgeschirmt wird, und Busladungen voll westlicher Touristen. Ich warte im Schatten eines Baumes auf die weniger starke Nachmittagssonne, mache noch ein paar Fotos von der Mauer und laufe anschließend im Schatten der Häuserschluchten zur Ginza-Einkaufsstraße. Auch hier wieder dieselben bekannten westlichen Designer-Marken und kein Glück bei der Suche nach einem passenden Kleidungsstück oder Accessoire. Ich kann mir die Sachen dort weder leisten noch gefallen sie mir in irgendeiner Art. Mit sinkenden Sonnenstand zurück nach Shinjuku.
Dieses Mal betrete ich ein kleines einfaches Restaurant und bestelle Reis - mit Stäbchen. Als ich eine recht eigenwillige Technik entwickelt habe, kommt eine Bedienung vorbei, die das nicht mehr mit ansehen konnte, und reicht mir freundlicherweise einen Löffel. Zurück im Hotel schaue ich endlich im Internet nach, wie man richtig mit Eßstäbchen ißt.

[27.09.14 / 23:59] (Teil 2) Am späten Nachmittag zurück in das Hotel in Shinjuku, kurz Entspannen, für das Wochenende ausgehfertig machen und nach Anbruch der Dunkelheit Essen gehen. Ich weiß nie, was mich erwartet. Dieses Mal werde ich überrascht mit einem Essen ganz für mich allein, in einem Séparée, abgetrennt durch eine japanische Schiebewand. Dieses Mal sehr traditionell, nur mit Stäbchen. Nur das mit dem Trinkgeld ist ungewohnt. Ein komisches Gefühl, nach der Bezahlung alles Kleingeld wieder einzusammeln. Weiter geht es in das laute und bunt blinkende Amüsierviertel von Shinjuku.
Ein Anwerber lotst mich in einen Club, "Girls" haben drei Getränke im Eintrittspreis mit bei. Ich bestelle die paar wenigen nicht-alkoholischen Getränke auf der Karte durch und bleibe nicht lange. Für die aufgelegte Musik bin ich 10-15 Jahre zu alt.
Zurück zum Hotel ... glücklicherweise gibt es überall aufgestellte Orientierungskarten mit "You are here"-Pfeilen, da die Wolkenkratzer, an denen ich mich orientiere, nicht immer sichtbar sind - und ich will noch vor Mitternacht wieder im Hotelzimmer sein, denn Ausschlafen ist in dem Hotel nicht möglich.

[27.09.14 / 23:58] (Teil 1) Bevor es den Tokyo Skytree gab, gab es nur den Tokyo Tower, welcher regelmäßig von Godzilla (et al.) zertrampelt wurde. Erstes Ausflugsziel gegen Mittag. Nachdem ich das bekannte (alte) Wahrzeichen von Tokio von allen Seiten fotografiert habe, gehe ich ein paar Meter zu Fuß zu dem nahe gelegenen Zojoji-Tempel (auch diese Tempelanlage wird ausgiebig fotografiert - aber nur von außen, innen stecke ich respektvoll meine Kamera in die Tasche). Die entspannende Ruhe des Tempels wird honoriert mit dem Kauf von Räucherwerk.
Weiter geht es am frühen Nachmittag zum nur zwei U-Bahn-Stationen entfernten Roppongi Hills in ... Roppongi. Ich will auch hier auf die Aussichtsebene des Mori Tower, um Panoramafotos zu machen. Doch zuerst verbringe ich eine Stunde (oder so) im Mori Art Museum, der Eintritt ist im Ticketpreis mit bei und die Videoinstallationen sind ganz interessant. Nicht im Preis inbegriffen ist der Eintritt zum Freiluft-"Sky Deck" - dafür bin ich wieder zu geizig und mache meine Panoramafotos vom Observations-Deck hinter Fensterglas.

[26.09.14 / 21:43] In kleinen Tippelschritten vorwärts. Jeder Schritt schmerzt, die Füße sind wie Blei - aber der Geist ist stark! Besichtigungspunkt für diesen Tag gegen Mittag, der Sensoji-Tempel in Asakusa, gleich neben dem Asakusajinja-Schrein. Der Weg dorthin, von der Asakusa-U-Bahn-Station aus, führt über die Nakamise-Einkaufs-Straße. Viele kleine Stände mit süßen Kram und kleinen Andenken - und mindestens zwei Verkaufsstände mit Grünen Tee.
Am frühen Nachmittag mache ich mich auf zum nur zwei U-Bahn-Stationen entfernten (und schon die ganze Zeit sichtbaren) Tokyo Skytree - ich will auf die Aussichtsplattform in 450m Höhe. Sehr viele Menschen wollen das auch und ich muß gefühlt eine Stunde anstehen. Bis ich oben bin, ist es Mitte Nachmittag, dafür nutze ich die Zeit und mache unzählige Fotos bis die langsam untergehende Sonne lange Schatten in den Häuserschluchten wirft.
Wieder zurück in Shinjuku, aus der U-Bahn-Station kommend (herumirrend trifft es eher), ist es schon dunkel und ich muß noch das ganze "Bahnhofsviertel" nach einem Schnellrestaurant mit englischer Menükarte absuchen. Auswahl für diesen Abend am Ticketautomaten: Nudelsuppe mit Gemüse und Shrimps - und Stäbchen mit "Löffelunterstützung".

[25.09.14 / 21:42] (Teil 2) Weiter mit der U-Bahn am späten Nachmittag (es wird spürbar voller), zurück nach Shinjuku. Für die Tagesmahlzeit wähle ich wieder eines von den vielen Schnellrestaurants in Bahnhofsnähe, mit Bestellung am Ticketautomaten (zum Glück sind kleine Bildchen aufgedruckt). Die Bedienung ist so freundlich, mir zwei Löffel zur Verfügung zu stellen - einen für die Vorsuppe und einen für "Sonstiges". Eine kurze Erholungspause, aber es befinden sich noch zwei große Kaufhäuser in direkter Nähe... Auch hier treffe ich wieder auf die mir bekannten Markennamen - und wieder kein Glück bei der Suche. Ich verfolge ein ganz bestimmtes Suchmuster, habe ein genaues Bild im Kopf von dem, was ich kaufen will und filtere alles heraus, was nicht schwarz ist.
Mit zunehmender Dämmerung (erkennbar beim Wechsel der beiden Kaufhäuser) und zunehmenden Schmerzempfinden in den Füßen breche ich die Suche ab und muß notgedrungen ein paar Etagen auslassen. Ich weiß, wenn du denkst, du kannst nicht mehr, dann hast du noch 30% Reserven - doch an denen zehre ich schon seit dem frühen Nachmittag. Mit den letzten Schritten quäle ich mich zu dem, nur eine U-Bahn-Station entfernten, Hotel.

[25.09.14 / 21:41] (Teil 1) Erster Besichtigungspunkt gegen Mittag: der Meiji-Schrein in Shibuya. Über drei Stationen mit der U-Bahn von Tokio dort hingefahren, um möglichst wenig zu Fuß zu laufen. Der zum Schrein dazugehörige, aber kostenpflichtige Garten (mit Teehäuschen) ist seinen Eintritt wert. Nur das für Ende September subtropische und feuchte Klima (und die Stechmücken) zehren an der Kondition.
Weiter geht es zu Fuß, am frühen Nachmittag, über den Omotesando-Einkaufsboulevard. Viele bekannte westliche Markennamen, bei einigen betrete ich auch das Geschäft aber ich finde nichts, was mir gefällt oder was ich mir leisten könnte. Weiter mit der U-Bahn zum Bahnhof von Shibuya und zu der aus Film und Fernsehen bekannten Kreuzung mit den ganzen Menschenmengen (tatsächlich gibt es dort sogar zwei Kreuzungen, die Andere ist mit einem erhöhten Fotografierstandpunkt sogar noch viel fotogener).

[24.09.14 / 21:19] Erster Besichtigungspunkt - das Rat(hoch)haus von Shinjuku, speziell die Aussichtsplattform im 45. Stockwerk. Danach weiter in das Viertel rund um den Bahnhof Shinjuku mit all seinen Einkaufsmöglichkeiten für Elektronik und Mode.
Zwischen den ganzen japanischen Reklameanzeigen entdecke ich ein für mich lesbares "Seven-Eleven" und kaufe dort, wie ich es aus den USA gewohnt bin, mein Frühstück. Da ich auf der Straße aber keinen Menschen sehe, der etwas ißt oder trinkt, werde ich mein Frühstück noch den ganzen Tag mit mir in der Handtasche herumtragen. Weiter zum Gyoen-Garten. Leider ist diese Grünanlage wegen einer obskuren, tropischen Stechmücke vorübergehend geschlossen. Bleibt eben mehr Zeit für einen Rundgang durch das große Nobel-Kaufhaus "Isetan" in unmittelbarer Nähe. Ein Kaufhaus mit der bekannten Aufteilung in unterschiedlichen Ebenen - Parfüm / bezahlbar / unbezahlbar.
An den Auslagen für Diamantringe bleibe ich wieder hängen und lasse mir ein paar sündhaft teure Exponate vorführen. Es hilft dabei, daß ich schon einen Diamantring trage - dieser wirkt aber bei der Anprobe, im direkten Vergleich, mit seinen Diamant-Krümeln ziemlich mickrig gegenüber den mir präsentierten Luxuswaren. Ich lehne dankend ab ("too expensive") und schaue mir noch weitere Designermode mit den bekannten westlichen Namen an, bevor ich das Kaufhaus verlasse. Mittlerweile ist es Nachmittag und der Hunger treibt mich raus. Ich finde ein Schnellrestaurant mit englischsprachiger Menükarte und bestelle Nudelsuppe mit "frittiertem etwas" und Stäbchen als Eßbesteck - sehr gewöhnungsbedürftig - komm damit zurecht oder verhungere! Es dauert etwas länger aber es funktioniert irgendwie.
Bei Anbruch der Dunkelheit kehre ich wieder zum Ausgangspunkt zurück, die Aussichtsplattform im 45. Stockwerk des Metropolitan Government.

[23.09.14 / 20:11] Eine schlaflose und sehr kurze Nacht im Flugzeug. Den ersten angebrochenen Tag passiert nicht viel in Tokio. Taxi, Hotel Check-in, Informationsprospekte für Touristen sammeln, in einem kleinen Supermarkt einkaufen (der befindet sich idealerweise auf der untersten Ebene, so daß ich dafür noch nicht einmal das Gebäude verlassen muß). Ich bin noch damit beschäftigt, die ganzen Informationen zu verarbeiten und die weiteren Schritte für die nächsten Tage zu planen - sowie den Jetlag zu verkraften. Abendessen im obersten Stockwerk des Gebäudes mit Blick auf die abendliche Skyline von Shinjuku/Tokio.

[17.07.14 / 22:58] Die schweren Medikamente die ich nehme ... die die ich mir mit der Nadel in den Körper jage ... die die einen so stark benebeln ... die mit der Nebenwirkung "kann gelegentlich zum Suizid führen" - ach das ist etwa nicht normal ständig an den Tod zu denken? (Das erzähle ich dem Psych' besser nicht, sonst bin ich ganz schnell weg vom Fenster.)
Nur der Gedanke "Bevor ich mich umbringe, hau' ich erst mal mein ganzes Geld auf den Kopf und mache eine Weltreise - alles andere wäre doch total sinnlos!" hält mich davon ab weitere ernste Schritte zu unternehmen. In diesem Zustand schon jahrelang stabil, fokussiere ich schon das nächste Ziel auf der Karte: Japan, Tokio ... könnte interessant werden.

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Kommentar:

[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana

Mail ist heute rausgegangen

LG Daniele

[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana

aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.

LG Daniele

Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …

[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,

Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.

Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.

[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,

Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.

[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,

eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.

Morgana LaGoth: Danke dir.

[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana

Ich habe Dir eine Mail geschickt.

Lg
Daniele

Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*

[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend

das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele

Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.

[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele

Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).

[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!

[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)

[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.

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