morgana81 - gothic transgender

Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[01.01.70 / 00:00] Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[02.01.23 / 22:56] Die Autobahnfahrt hört der Regen nicht auf, die Scheibenwischer laufen ohne Unterbrechung in den verschiedensten Intervallstufen. Die Klimaanlage kämpft um der kondensierenden Feuchtigkeit an der Windschutzscheibe Herr zu werden. Es ist unter den dichten Wolken finsterste Nacht. Im Autoradio läuft noch ein Album von „Dead Can Dance“, danach eins von „Faith And The Muse“, ich wollte unbedingt wieder die Musik hören, die ich schon vor vielen Jahren in meinem alten Fiat gehört habe, als ich noch von Wernigerode aus, vom Studentenwohnheim, die Nächte die Wochenenden immer wieder einsam nach Leipzig gefahren bin … als blutjunge Transfrau, mit noch viel mehr Schminke als jetzt im Gesicht und dickstem Kajal rund um die Augen. Nur hat es da nicht so geregnet. Und ich hatte kein Navi, nur eine Straßenkarte.
Ich weiß, wo der Club ist, ich habe die Adresse, ich parke da schon immer mein Auto – außer vielleicht einmal im Jahr 2004, da war ich mit dem Zug angereist. Dieses Mal nicht, wenn ich niemanden kennenlerne, oder mich mit ihm nicht treffe, kann ich immer noch die Nacht mit meinem Auto abhauen und bin im Idealfall wieder zu Hause im Bett, noch bevor der erste Zug um fünf Uhr morgens hier am Hauptbahnhof überhaupt losfährt. Ich habe kein Geld mehr, mir ein Hotelzimmer zu leisten, ich gehe einfach davon aus, dass ich mich irgendwo schon einquartieren kann, wenn ich will – bei irgendeinem Kerl, der mir sein Bett anbietet, doch der mich zuerst an der Bar anquatschen muss. Soweit meine Wunschvorstellung. Bin ich ein Flittchen? Den kleinen Fußweg vom Parkplatz durch die dunkelste Gasse in ganz Leipzig-Plagwitz bis zum Eingang des Clubs für diese Nacht, bezahle ich meinen Eintritt mit all den Kleingeldmünzen, die ich die Tage zuvor schon aus meiner Spardose herausgeschüttelt habe.
Ich mag diesen Club, er ist so schön links, so unkonventionell, die interessanten Plakate, Poster und Sticker überall an den Wänden und der Einrichtung – radikal und anarchisch. Die veganen Kekse am Eingang nehme ich gleich mit, ein paar Papier-Flyer für die nächsten Termine auch. Ich bin fernab im Internet von all dem abgeschieden und bekomme sonst von der hiesigen Szene nichts mehr mit. Ich gehe an die Bar, bestelle meine Flasche Mate – wiederum mit zusammengekratzten Klimpergeld finanziert – und schaue mich durch die Runde. Es ist tatsächlich voll, so viele interessante Menschen, Goths, Grufties, anderes … nicht nur. Mein Mantel, den ich immer noch umhabe, passt hier super rein – ich sehe aus wie eine russische Ballerina-Prinzessin in einem übergroßen Mantel aus Chinchillafell, nur dass mein Mantel aus Wolle ist … und ich keine hochhackigen Stilettos trage (in allen erdenklichen Situationen). Meine blonden Haare streng nach hinten gebunden. Ich hänge wenig später meinen Mantel auch an einen der unzähligen Kleiderhaken an den Wänden in dem ganzen Club verteilt. Die sind neu, die kenne ich noch nicht.
Die erste Band, Punk und Düsterkram, ich will gar nicht erst irgendeine Schublade öffnen, irgendwo neben meinem Plattenspieler zu Hause steht auch eine EP oder Split-Single von denen. Sie sind der Opener für diesen Abend. Dichter Nebel überzieht den Bereich vor der Bühne und lässt das vereinzelt frenetische Publikum darin versinken. Sie haben ihre Fans, bin ich das nicht auch? Die Klangkulisse des Clubs lässt den ganzen Bass aufrollen. Mir egal. Ein sehr enthusiastischer Fan zündet zur Zugabe vor der Bühne ein bengalisches Feuer, ist das überhaupt legal? Der Qualm lässt das Publikum noch mehr in Rauch und Nebel untergehen. Es tränt in den Augen. Verdammt, das ist kein wasserfestes Mascara! Ich sehe bestimmt schon ganz dramatisch aus, mit der zerlaufenden Wimperntusche in meinen Augen.
Nach der Zugabe muss ich raus vor die Tür, wenigstens mal kurz durchatmen, mein Make-up im kleinen Kosmetikspiegel aus meiner Handtasche überprüfen (es ist doch nicht so verwischt) und mein Telefon zücken, ihm eine Nachricht schreiben, sehen, ob er noch etwas geschrieben hat. Bis jetzt hätte ich ihn schon gerne hier, ihm würde das bestimmt gefallen, die ungezwungene Atmosphäre, die (links-)alternative Szene. (Ich vermisse seine Gesellschaft.)

„It's indeed crowded, first band already finished.“ [22:41]

„Do you want to come to the hotel?“ [22:42]

„Will stay here the next hours. Which hotel? Couldn't get a room (for me).“ [22:46]

[Link zur Internetseite eines Hotels in Leipzig in Bahnhofsnähe, Anm. der Verfasserin] [22:49]

Er wird hier nicht herkommen. In meiner Vorstellung sind wir nur noch Freunde, kein Paar. Ich muss nicht zwingend mit ihm Sex haben, auch wenn ich es mir ja doch ab und zu wünsche. Ich bin in letzter Zeit wieder mehr alleine mit meinem Körper beschäftigt, öffne mich neuen Möglichkeiten, lasse meine Phantasien sich entwickeln. Vielleicht mal eine Frau kennenlernen? Oder eine trans Frau? Ich bewundere seit kurzem eine überaus bezaubernd aussehende YouTuberin aus Übersee, ohne jemals mit ihr in Kontakt treten zu hoffen. Zurück in den Club, ich gebe es noch nicht auf, mich vielleicht während meinen Rundgängen von jemandem anquatschen zu lassen, so potthässlich sehe ich ja nun bestimmt nicht aus … oder doch?
Ich bin merkwürdig. Die nächste Gruppe, ich mag, wie der „Vorhang“ jedes Mal von neuem aufgezogen wird und die Bands dahinter anfangen, zu spielen. Diese zwei jungen Musiker lassen ein Inferno aus ihren Synthesizern erklingen. Katastrophal abgemischt? Ich habe vorher schon (aus purer Langeweile) ein paar Stellen vor der Bühne herausgesucht, wo der Klang(-Matsch) meinen Ansprüchen genügen könnte. Ach, dazu sind die Gummidinger da, die links neben der Publikum- und Tanzfläche von oben herab hängen? Die eine Box hat ständig Aussetzer. Ich bin beeindruckt von der visuellen Performance der beiden und klau mir schon die nächsten kreativen Einfälle für mein neustes, obskures Musikvideo für einen meiner eigenen Titel: Ein paar wilde Kameraschwenks aus dem Kiefernwald habe ich schon – und jetzt will ich auch für die nächste Einstellung meine Synthesizer mit rotem Licht imposant von unten aus und von hinten anstrahlen! So wie ich es da gerade sehe. Nur das mit dem Nebel kriege ich nicht hin. Ich glaube, der eine Sänger ist runter in das Publikum, weil er von oben aus nichts mehr sehen konnte.

„Second band of three played. Will be late tonight.“ [23:51]

„Ok understand“ [23:53]

Die dritte Band … ich finde die so gut! Was ich in den Online-Videos nicht erkenne – ist die Bassistin kaum größer als ihr Bass? Ihre erfrischende Art, das Publikum zu unterhalten. Ich habe erst jetzt ein Bild im Kopf, wie es von da oben aus aussehen muss – von uns hier unten ist nichts zu sehen, wir liegen unter der Nebeldecke! Es sind auch wieder, wie die Band davor, ein Mann und eine Frau (sofern ich mir das überhaupt anmaßen kann, so etwas willkürlich einzuordnen). Fragen … wie lange wird das Glitzer-Make-up bei ihm halten? Er spielt die Gitarre und bedient die Synths (oder Drums, oder Sequencer, oder das Ding, das die Begleitmusik macht). Sie singen beide die Texte, schade, dass ich nie so richtig hinhören kann, ich bin zu sehr von dem basslastigen Groove abgelenkt. Klar, dass ich nach der Zugabe unbedingt drüben am Merchandise-Stand ihr neues Album kaufen muss. Und sie spielen eine ultralange Zugabe! Mein aufgehäuftes Kleingeld lehnt sie kurz darauf aber dann doch winkend ab und mein letzter „20-Euro-Schein für außergewöhnliche Notfälle“ wechselt die Besitzerin und die CD landet in meiner Handtasche. CDs … ich bin so alt.
Wohin jetzt? Noch etwas tanzen? Mein Getränk austrinken, mal auf die Toilette nach oben verschwinden? Kurz vor die Tür rausgehen, meinen Mantel an den vielen Kleiderhaken kann ich schon lange nicht mehr wiederfinden. „Ach, der taucht schon wieder auf.“ In meiner autistischen Blase spreche ich schon laut zu mir selbst. Niemand sonst spricht mit mir. Ich schreibe draußen, nur mit einem Schal aus meiner Handtasche um den Hals gewickelt bei dem kühlen Wind, eine Nachricht auf meinem Telefon:

31.12.2023

„Third band played. The kind of hotel you had looking for is called ‚Stundenhotel‘, but I've never seen something like this in Leipzig. Just wanted to go out tonight and have some fun.“ [01:34]

Seit Mitternacht ist der Kontakt zu ihm schon wieder abgerissen. Ich werde ihn nicht sehen. Die nächste Stunde gehe ich noch einmal kurz auf die Tanzfläche, zu ein paar mutigen „Italo-Wave-Mash-ups“ tanzen, bevor ich mich wieder der mysteriösen Kleiderhakenleiste in der Nähe des Ausgangs widme, um dort unter den vielen Schichten an Jacken meinen Mantel zu finden. Ich muss dazu die fremden Kleidungsstücke anfassen, sie gehören mir nicht, das tue ich nur ungern – doch ich muss irgendwie an meinen Mantel kommen! Halb drei Uhr nachts den angefangenen Silvestertag, den letztem im Jahr, ich verlasse den Club im Westen von Leipzig und gehe zurück, wieder dicht eingepackt, zu meinem Auto. Auch hier dauert es ewig, bevor ich meinen ganzen Kram vom Beifahrersitz zum Kofferraum und wieder zurück umherpacken kann. Die schwarzen Sneakerstiefeletten sind aber auch bequemer zum Fahren als die klobigen 11-Loch-und-3-Ösen-Lederstiefel. Drei Uhr nochwas, ich verlasse Leipzig zurück auf der Autobahn, kein Regen mehr, dafür ungewöhnlich viel Verkehr um diese Uhrzeit.
Punkt vier Uhr morgens bellt der Hund meiner Eltern, als ich mich an der Wohnungstür die Treppe hoch zu meinen Etagen (es sind mittlerweile zwei) schleiche. „Weiterschlafen … geh zurück ins Körbchen.“ Guter Wachhund. Zurück vor meinem übergroßen Badezimmerspiegel wische ich mir das ganze Make-up aus dem Gesicht – das Tuch besteht geradezu nur aus schwarzem Kajal und schwarzer Wimperntusche – bevor ich dann meine Sachen großflächig auf der Couch ausbreite, die Handtasche ausschütteln, die mit eingesteckten Kosmetik-, Dusch- und Haarshampoofläschchen packe ich erst morgen weiter aus, das ist jetzt nicht wichtig. Meine Anziehsachen wieder zurück auf die verstreuten Kleiderbügel – der markante Nikotingeruch, ich werde sie morgen auslüften. Ich schaffe es ins Bett (die andere Etage) noch vor um fünf Uhr! Ja, noch bevor dieser besagte Zug in Leipzig erstmal losfährt! Es dauert, bis ich endlich einschlafe (aber wenigstens nicht auf der Autobahn am Steuer). Soweit der Plan, schon monatelang verschiebt sich mein Lebensrhythmus wieder in die Nacht. „So weit der Plan …“ Bis so ein Scheiß Verrückter um acht Uhr morgens den verdammten Silvestertag den ersten Böller aus dem Fenster auf die Straße werfen muss!

Es hätte so gut funktionieren können: „Party hard on Friday, be comatose on Saturday, relax Sunday, go to work on Monday!“ (Oder in meinem Fall etwas anderes, aber das ist ein anderes Thema.)

(Ende Teil 2/2)

[02.01.23 / 22:55] Die Idee an sich ist brillant, einfach die Feier für Silvester auf einen Tag auf den Dreißigsten vorverlegen und dafür nicht den ganzen Stress mit den Alkies und dem betrunkenen Pöbel vom Einunddreißigsten abbekommen. Ich bin schon seit einigen Wochen interessiert. Die drei Bands, die da den Abend spielen: die eine aus Frankreich, die mir bei den Online-Festivals schon so sehr gefallen hat und die gerade ihr neues Album herausgebracht haben, eine weitere Punk-Band aus Leipzig mit kräftiger „Fan-Base“ und eine dritte noch mir unbekannte Band aus dem nahen Ausland mit sehr vielversprechenden Rezensionen, noch jung und experimentierfreudig an ihren Synthesizern! Könnte ein interessanter Abend werden!
Ich muss da hin, seit Tagen das Wetter beobachten. Wird es kalt, ziehe ich mich warm an. Wird es schneien, nehme ich den Zug – bei Eis und Glätte auch. Ist es warm, ziehe ich mich auch warm an, aber dann kann ich das Auto nehmen. Außer es versinkt alles im grauen Winternebel. Die Temperaturen steigen den Tag erfreulicherweise ins Frühlingshafte.
Mein Entschluss ist gefasst, ich nehme das Auto und packe alles zusammen: Schuhe zum Wechseln – für am Steuer und nicht – mehrere Sachen zum Überziehen – falls es doch kalt wird und ich weiß, der Club, zu dem ich hin will, hat keine Garderobe – und noch Unmengen an „Übernachtungszeugs“ – Duschbad, Haarwäsche, kleines Handtuch, Zahnbürste, Zahnpasta, Make-up, Make-up-Entferner, Rasierapparat, Hormongel und Ohropax – für den Fall, ich könnte irgendwo „spontan“ übernachten. Ich habe dann alles bereits im Auto, im Kofferraum.

Wer könnte es sein? Ich schreibe ihm doch wieder eine Nachricht. Und er antwortet:

30.12.2022

„Restored this old number. Looks like I'll be in Leipzig tonight.“ [17:50]

„Where in Leipzig?“ [17:59]

Den frühen Nachmittag rotiere ich schon in meinem Badezimmer, Beine rasieren, die Schamhaare trimmen, die Bikinizone rasieren … so viele blutende Wunden. Ich will perfekt aussehen. Für meine Augenbrauen probiere ich die neue, extra dafür geformte Schere aus der Drogerie aus und eine kleine Brauenbürste. Sie endlich mal in Form schneiden.
Runter in die Garage, den roten Roadster vorbereiten, er bewegt sich keinen Stück für die Fahrt zur Tankstelle zum Luft in die Reifen aufpumpen, die Bremsscheiben sind total festgerostet (er stand schon ewig). Mit einem Ruck geht es doch die paar Meter aus dem Garagentor. Nebenbei die neusten Alben auf den USB-Stick für die Fahrt nachher auf der Autobahn überspielen.
Wieder zurück oben im Badezimmer, die Frage, die ich mir immer stelle – schon Tage oder Wochen vorher! Was ziehe ich an? Ich will meinen neuen Mantel tragen, den schwarz-grauen aus Paris, kombiniert mit dem schwarz-grau-karierten Wollröckchen aus dem Schrank, einer blickdichten, schwarzen Leggings und endlich meine neuen Stiefel, die ohne Absatz und mit der hohen Schnürung. Alles zusammen geht mit meiner neuen, schwarzen, gerippten Strickjacke mit metallisch-glänzendem Reißverschluss – sie war mein Geburtstagsgeschenk vor ein paar Wochen – ich wollte unbedingt wieder genauso eine, wie ich sie schon mindestens die letzten fünfzehn Jahre trug. Die alte hat mich viele Jahre zu allen meinen Punk- und Gothic-Konzerten begleitet.
Mein Zeitplan für diesen Nachmittag und den Abend zur Vorbereitung zum Ausgehen ist straff organisiert! Sachen zum Mitnehmen bereitlegen, das ganze eben aufgezählte Sammelsurium, alle Kleider zum Anziehen auf Bügeln in Griffweite. Make-up auftragen … ein definierter und intensiv schwarzer Lidstrich aus meinem frisch angespitzten Kajal. Und ganz viel Mascara. Ich bewege mich von meinem beleuchteten Badezimmerspiegel gar nicht mehr weg. Und jetzt verliere ich mich final … Welchen Schmuck trage ich heute?
Es ist schon lange dunkel draußen geworden, es fängt leicht an zu regnen. Alle illusorischen Eingebungen, schon etwas früher den Abend zu fahren, sind dahin. Ich öffne meine Schmuckschatullen und probiere die verschiedensten silbrig glänzenden und mit Steinen und Glas bunt funkelnden Armbänder, Armreifen, Anhänger und Silberringe aus. Doch den teuren Kram? Ach nein, lieber doch nicht … Ich entscheide mich letztendlich für den Armreif, den mit Kristallen den ich immer trage, für das eine Handgelenk – und auf der anderen Seite die neue Armkette aus Tunesien (die mit den bunten Steinen, die ich dann doch günstiger im Souvenierladen am Flughafen entdeckt habe, als ich mein teures Exemplar schon längst im Koffer hatte). An beiden Händen Silberringe, mit Peridot und ohne. Eine silberne Ohrklemme für meine rechte Ohrmuschel, die, die kein gestochenes Loch mehr hat.
Die Zeit verrinnt mir, Patchouli angehauchtes Chanel-Parfüm auf mein mit marokkanischem Duschbad aromatisierten Körper. Noch schnell unten in der Küche etwas essen, meinen Mantel anziehen (ein „Wasserfall-Cardigan“ mit Schalkragen) und all meinen Kram in den Kofferraum ins Auto werfen. Meine hohen Stiefel für später neben dem Beifahrersitz. Es regnet. Und erst jetzt schreibe ich ihm, wohin es diese Nacht geht:

„Plagwitz, ####### ##, in few hours.“ [19:12]

„Is it a party there?“ [19:14]

„Yes, and concert.“ [19:14]

„Till what time?“ [19:15]

„The night, don't know, won't start before 9 or 10 pm.“ [19:16]

„Ok“ [19:16]

(Ende Teil 1/2)

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Kommentar:

[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana

Mail ist heute rausgegangen

LG Daniele

[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana

aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.

LG Daniele

Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …

[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,

Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.

Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.

[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,

Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.

[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,

eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.

Morgana LaGoth: Danke dir.

[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana

Ich habe Dir eine Mail geschickt.

Lg
Daniele

Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*

[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend

das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele

Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.

[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele

Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).

[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!

[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)

[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.

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