morgana81 - gothic transgender

Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[01.01.70 / 00:00] Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[27.02.23 / 18:52] Der Sonnabend: Gelenk- und Gliederschmerzen gehen zurück, Halsschmerzen konstant mittelschwer, über den Tag verteilt Schüttelfrost in Wellen und die schon von Anfang an latent auftretenden Brustschmerzen, die ich nicht einordnen kann. Erneut Nachtschweiß, Medikation wird erweitert um ein paar Ibus. Sonntag im Tagesverlauf abklingende Symptomatik, den verbleibenden, festsitzenden Schleim abhusten. Montag, der zweite Morgen im Spiegel ein ziemlich abgekämpftes Gesicht, keine Halsschmerzen mehr, Atmung durch die Nase noch nicht frei – ähnlicher Zustand, wie nach jeder Erkältung. War's das jetzt? Nebeneffekt: vielleicht ein oder zwei Kilogramm weniger auf der Waage (wieder runter von der Sechzig). Die nächsten Tage einen weiteren Test eingeplant … Alle auswärtigen Termine für diese Woche telefonisch absagen.

[25.02.23 / 08:04] Die ersten drei Nächte die Woche, starker Nachtschweiß – das ist die Inkubationszeit und für mich das Zeichen, ich habe einen Infekt. Donnerstag, der erste Test negativ. Freitag, Gelenk- und Gliederschmerzen, am Abend der zweite Test fällt positiv aus. In der Nacht stärker werdende Halsschmerzen, leichter Schnupfen, Medikation: Halstabletten zum Lutschen und Eukalyptuskapseln. Nach vier Stunden Schlaf wache ich den Sonnabend Morgen wieder auf – eine Panikattacke: Werde ich sterben? Jedes Einatmen bringt mir den Virus in die Lunge, ich habe im Internet etwas über die schweren Verläufe gelesen, die Lungenentzündung dann die zweite Woche, eigenmächtig die Immunsuppressiva abgesetzt, die mein Immunsystem gerade noch so am Laufen halten … könnte auch kontraproduktiv gewesen sein.

[24.02.23 / 19:13] „Es ist nach wie vor da und mir geht es beschissen.“ Nach den letzten drei Jahren Pandemie endlich mal ein positiver Covid-19-Test, ab jetzt kann ich alles auf „Long-Covid“ schieben und mich vor jeder Arbeit drücken (nicht, dass ich das schon wegen der MS-Fatigue die letzten zwanzig Jahre getan habe). Die Immunantwort, die mich momentan plagt (Gelenk- und Gliederschmerzen), ist in etwa vergleichbar mit der jahrelangen Interferon-Beta-Therapie – dort ging es mir jeden zweiten Tag in der Woche exakt genau so – über viele Jahre. Mal sehen, wie lange das anhält, der letzte Booster war auch schon vor vierzehn Monaten … ich gelte als ungeimpft?

[15.02.23 / 19:59] Ich tue es! Ich habe mich auf einer dieser Bezahlplattformen für „Erotische Videos“ angemeldet! Nach einer mehr oder weniger umständlichen Authentifizierung und Altersnachweis, mein neues Benutzerkonto und mein Profil. Ich bin jetzt eine Amateur-Darstellerin! Für die Live-Video-Chats fehlt mir noch eine bessere Kamera, aber dafür findet sich in dem Upload-Bereich des Profils seit letzter Nacht (4:30 Uhr) ein zwanzigminütiges, aufgenommenes Video von mir … wegen der Größe geteilt in vier Akte (sollte es akzeptiert werden). Interessant zu sehen, was nach den Regeln der Plattform als Softcore und was als Hardcore gilt, und ich dachte, mein Video – in dem wirklich nicht viel passiert – sei harmlos. Allein die tiefen Einblicke in meine Intimzone und der gewählte Kamerawinkel machen es schon schwierig, nicht allzu freizügige Vorschaubildchen für den Videostream auszuwählen.

„Vierzigjährige Post-OP Transfrau erkundet vorsichtig ihren Körper“

Modell: Morgana LaGoth
Kamera & Beleuchtung: Morgana LaGoth
Schnitt & Postproduktion: Morgana LaGoth

(c) Morgana LaGoth MMXXIII

Wird es angenommen werden? Habe ich überhaupt eine Chance? In meinem Alter? Bei all den anderen höchst attraktiven Darstellerinnen? Das Video entstand einer der letzten Nächte improvisiert auf meiner Leopardendecke, die Lichtführung orientiert sich am expressionistischen Film (Haarlicht von schräg oben, seitlich einfallender Lichtkegel für Zeichnungen – und diffuses Raumlicht, um nicht alles im dunklen Schatten untergehen zu lassen). Die Begleitmusik ist ein Stück von J. S. Bach – es hat ewig gedauert, etwas Lizenzfreies zu finden, und könnte doch der Punkt sein, an dem eine Veröffentlichung scheitert (wenn dann, schiebe ich dieses Video auf meinen Server ins Darknet). Inspiriert ist es durch meine vorangegangenen Videochats mit meinen Liebhabern und was sie sehen wollten, so ganz ohne Erfahrung bin ich also nicht daran gegangen …

Vorbei die idealistischen Zeiten, in denen ich noch alles kostenlos ins Internet gestellt habe: „Alles, was ich brauche, nehme ich kostenlos, alles was ich produziere, gebe ich kostenlos.“ Hier nicht. Ich brauche Geld. Die nächste Urlaubsreise wird immer teurer. „Also, besucht meine Seite und kauft meine Videos!“

Und noch mehr Fragen: Muss ich dafür eigentlich ein Gewerbe anmelden? Was trage ich dann in das Formular als Tätigkeit ein? „Erotik-Modell“? Und wird überhaupt irgend jemand dann meine zum Verkauf stehenden Videos anklicken? (Und mir einen Gewinn einbringen?) Einerseits bin ich als Darstellerin nicht so potthässlich – aber andererseits auch nicht so besonders hübsch … dafür alt … und faltig … und behaart (könnte ein Fetisch werden, weil ich mich aus Überzeugung unten herum schon nicht mehr rasiere). Und gilt das Ganze per Definition nicht schon als Sexarbeit?

Na, ob das was wird … ich werde es sehen.

Nachtrag 1: Die Videos wurden in der ersten Prüfung abgelehnt, wegen der eingeblendeten Internetadresse (woher ich die schöne Begleitmusik habe und um zu bestätigen, dass diese wirklich lizenzfrei ist). Noch einmal eine weitere Nacht das mehrere Gigabyte große Video neu rechnen lassen, mit den geänderten Titeln und Vor- und Abspann, und für eine zweite Prüfung vorlegen. Wenigstens läuft die Nacht auf arte ein interessanter Eastern aus den Siebzigern und vertreibt mir nebenbei die stundenlange Wartezeit vor dem Computer.

Nachtrag 2: Und sie sind online. Die Vorschaubildchen sind schon erschreckend explizit – aber das ist knallhartes Porno-Business! Immer wieder tapse ich als unschuldiges Mädchen in diesen Rotlichtbezirk, zu gut für diese Welt, aber fasziniert davon und angezogen von der verborgenen Schönheit, ohne lange daran hängen zu bleiben.

[04.02.23 / 22:33] Wer hätte gedacht, dass ich die alte Kiste jemals wiedersehe? Der museumsreife Leopard-1-Panzer taucht auf einmal wieder in den Nachrichten auf, um der Ukraine vermacht zu werden. Soweit ich das nachvollziehen konnte (schon länger her), wurden die Exemplare, auf denen ich vielleicht noch vor über zwanzig Jahren eingesetzt wurde, zuerst nach Brasilien und Chile und von dort aus weiter nach Ecuador verscherbelt. [Anm. der Verfasserin: Stimmt nicht, das waren die aus Belgien und den Niederlanden.] Und hier in Deutschland tauchen auf einmal wieder ein paar vergessene Exemplare auf, die schon längst hätten verschrottet werden sollen? (Die, die nicht mehr für einen Export vorgesehen waren?) Ich habe mindestens einen davon in meiner Dienstzeit erfolgreich „kaputt repariert“ … für den Frieden!

Um ins Detail zu gehen: Beim Tausch des Versorgungskabels für die Wannenkreisel rund um den Turm, hat ein Kabel hinten an der Monoblock-Elektronik, das Gerät für die Waffenstabilisierung des 1A5, nicht mehr richtig reingepasst und irgendwie „geklemmt“ … bis ich ein Gummihammer genommen habe und mit etwas beherzter Gewalt draufschlug, ohne Beachtung der Pins und Kontakte am Stecker, die damit vielleicht verbogen wurden. Ergebnis: Der Panzer hatte einen Tremor, musste in eine andere Werkstatt und niemand hat irgendwie etwas mitbekommen, dass vielleicht ich dahinter stecken könnte … oder auch nicht?

(Nachtrag drei Monate später … und es ist doch die „Export-Version“, die mit dem moderneren Turm, geschweißt und aus dem fünften Baulos, die dänische Variante, aufgemöbelt auf A5! Nicht mal wir hatten damals so etwas.)

[01.02.23 / 21:48] Weg ist sie, die Wohnung in Salzgitter – ich hatte da eh nur „ein Bett, ein Fernseher und eine Kaffeemaschine“ drin. Was nun? Sollte ich irgendwann wieder Arbeit finden, würde ich mir wieder irgendwo eine Zweitwohnung nehmen … oder für die Probezeit, ein möbliertes Zimmer (nicht, dass ich nach einer „spontanen“ Kündigung wieder drei Monate an so etwas gebunden bin).
Die Arbeit, besser die Arbeitssuche … bin ich mit Ü40 schon zu alt, um jemals wieder in der IT eine Stelle zu finden? Auch registriere ich wieder eine hundertste Absage in meiner neuen tabellarischen Liste aller gesendeten Bewerbungen – die seit 2019. In meiner alten geführten Liste, die aus meiner Langzeitarbeitslosigkeit elf Jahre zurück, war die unheilvolle Hundert ein Nervenzusammenbruch. Jetzt stört sie mich nicht mehr. Im Laufe des Tages kommt auch schon die nächste … nur wenige Stunden später: Nummer 101. Sollte ich sie wirklich alle zählen?
Die letzten vier Wochen – eine vierwöchige Online-Schulung zur Softwaretesterin. In einer straff organisierten Siebentagewoche und einem Zwölfstundentag (sieben Stunden Unterricht und anschließend fünf Stunden lernen – außer am Wochenende, da „nur“ mehrere Stunden lernen) habe ich mir ein Abschlusszertifikat erkämpft, welches jetzt, mit zwei neu eingefügten Zeilen, meinen Lebenslauf schmückt. Aber ich glaube nicht, dass das noch etwas bringen wird …
Finanziell ist momentan der Druck etwas raus, die Steuerrückzahlung für die letzten vier Jahre sichert meinen minimalen Lebensstandard mit all den notwendigen Fixkosten bis in den April. Mit der Kaution der aufgelösten Wohnung (sofern ich sie erhalte – und wenn ja, dann ohne große Abschläge) könnte ich ein kleines Budget einplanen, das sogar eine weitere meiner geliebten Städtereisen ermöglichen würde. Zeit genug, hätte ich ja …

Doch all das ändert nicht viel an meiner langsam und unterschwellig pessimistischer werdenden Stimmungslage. Ich könnte auch das Wort „depressiver“ verwenden – auch weil es näher dazu passt: Die vielen Stunden, die ich jeden (weit späten) Vormittag von meinem Bett aus nach dem Aufwachen in dem abgedunkelten Schlafzimmer die Zimmerdecke anstarre, ohne das verhängnisvolle Grübeln zu unterbrechen – der Schmerz des Liegens treibt mich raus – oder die viel zu kurzen Nächte, die wachen Zeiten auf dem Sofa liegend, eingehüllt in meiner Leopardendecke, ziellos die YouTube-Videos am Fernseher durchschaltend bis drei Uhr nachts … Soldaten, Panzer, Kriegsverläufe, Politikerinterviews – ich schalte um – belanglose, erheiternde Clips meiner favorisierten Influencerinnen, die auf meiner Abo-Liste. Nur diese eine YouTuberin mit ihrer einfangenden Düsternis spricht mir aus meiner Seele … sie hat schon seit Monaten nichts mehr veröffentlicht, ob es ihr gut geht?

Auch wenn bei mir nicht mehr viel passiert, verliere ich die Kraft und den Anstoß, etwas zu schreiben. Wochen könnten zwischen meinen Tagebucheinträgen liegen …

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Kommentar:

[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana

Mail ist heute rausgegangen

LG Daniele

[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana

aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.

LG Daniele

Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …

[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,

Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.

Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.

[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,

Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.

[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,

eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.

Morgana LaGoth: Danke dir.

[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana

Ich habe Dir eine Mail geschickt.

Lg
Daniele

Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*

[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend

das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele

Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.

[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele

Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).

[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!

[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)

[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.

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