morgana81 - gothic transgender

Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[01.01.70 / 00:00] Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[10.03.25 / 23:12] Mit dem Zug über Magdeburg und Dresden, nach Prag. Das Wochenende mit dem internationalen Frauentag im März. Donnerstagabend angekommen, den kurzen Weg vom Prager Hauptbahnhof, die Innenstadt, zum Hotel. Unser ursprünglich gebuchtes Zimmer zur Straßenseite, mit der großen Aussicht auf die prachtvolle Allee, bekommen wir nicht, unser neues Zimmer ist das den dritten Turm, bzw. zweiter Hinterhof, ganz oben, letzte und sechste Etage, mit Ausblick auf die Rückseite … so ganz unglücklich sind wir damit nicht. Auf der anderen Seite, die mit der Allee, dort wird gebaut – und unser „Pent House“ hat eine riesige Terrasse mit wunderschönem (und ruhigem) Ausblick auf die Dächer von Prag und die Altstadt mit ihren vielen Kirchtürmen. So gut schlafe ich sonst nicht in einem Hotel.

Freitag, nur zwei volle Tage sind für diese Reise gebucht, ein straffes Programm. Den entspannten Morgen nach dem üppigen Frühstück unten im Hotel, geht es mit einem Faltplan bewaffnet, auf die erste Erkundungstour in die nicht unweit gelegene Prager Altstadt. Der Weg ist von der Rezeptionistin aufgekritzelt: gleich rechts, dann wieder links und nach wenigen Gehminuten, da muss es sein, das Mucha-Museum.
Wunderschöne Art déco und Jugendstilbilder, der sehr mondäne und tschechische Künstler aus der Jahrhundertwende trifft unsere Emotionen. Ich kann mich in der kleinen Ausstellung gar nicht satt sehen. Die Reklamebilder, die Schrift fällt mir ins Auge – genau diese Art von Jugendstil-Schrift habe ich – ohne es zu wissen – vor Jahren schon für meine Website verwendet (ich baue gerade an einem neuen Stylesheet).
Weiter in den Museumsshop, das eine oder das andere Wandbild? Ich kann mich nicht entscheiden … keines der beiden wird wohl an meine purpur-violette Wand in meinem Wohnzimmer passen (außer vielleicht das in Mint, aber das weiß ich nicht). Ich kaufe nur zwei Magneten, für die Kunstgalerie am Kühlschrank … zwei gleiche Motive, eines als Leihgabe an die kunstinteressierte Verwandtschaft. Meine Begleitung lässt wesentlich mehr Geld an der Museumsshop-Kasse.
Weiter den späten Vormittag, zu der Astronomischen Uhr – die mit dem Sensenmann, der die Glocke läutet, der zweitwichtigste Punkt auf meiner Liste, was ich alles in Prag sehen will. Auf dem zentralen Platz angekommen, ich reihe mich ein, in die immer umfangreicher werdenden Touristenmassen … ich zücke mein Smartphone … gleich schlägt es elf Uhr. Ich mache schon vorher Probeaufnahmen. Meine Begleitung, die schon mindestens dreimal in Prag war, sitzt währenddessen weiter hinten und trinkt einen Cappuccino in dem sauteuren Café.
Weiter durch die Innenstadt … ganz Prag ist ein einziger Souveniershop. Wir haben es vorher gewusst, auf was wir uns da einlassen. Aber so extrem? Freitag, ganz früher Nachmittag, es hält sich mit dem Touristenstrom noch in Grenzen. Mehrere Souvenirläden gehen wir durch, die Verwandtschaft möchte beschenkt werden. Ich hätte ja auch gerne so eine Tasse für mich, die mit dem „kleinen Maulwurf“, in einigen Motiven sind auch alle seine Freunde mit dabei, Hase, Maus und Igel … aber die (wahrscheinlich in riesiger Menge in Fernost hergestellten) Tassen gibt es nur in Kindergröße. Alle Souvenirläden haben die. Als Kaffeepott für erwachsene Kinder gibt es die nicht.
Von Laden zu Laden, „Antikwaren“, Kosmetik, Glas – wir nähern uns der Brücke. Der Touristenstrom wird zahlreicher, wir verlaufen uns dennoch, auf der Suche nach einer nicht ganz so frequentierten Seitengasse. Das Smartphone wird allerhöchstens zur Lokalisation verwendet, wir vertrauen weiter „oldschool“ unseren Faltplänen.
Die große Karlsbrücke erreichen wir, aber rübergehen tun wir noch nicht, das sparen wir uns für morgen auf. Ein Foto vom Rand, mit Blick auf die Brücke und die Moldau. Wir gehen weiter ins jüdische Viertel.

Alter Jüdischer Friedhof, Prag
Zu Hause habe ich mir schon überlegt, was will ich mir alles ansehen. Fahre ich alleine nach Prag, auf jeden Fall den großen, neuen jüdischen Friedhof. Der muss so schön sein, wie der in Wien, oder der Südfriedhof in Leipzig, mit den Jugendstilgräbern. Ich bin aber nicht alleine unterwegs, ich bin in Begleitung (oder ich bin die Begleitung) – für mich gibt es auf diesem zweitägigen Kurztrip nur den Besuch des alten jüdischen Friedhofs. Nett … Synagoge und Friedhof sind eingezäunt und nur über eine Kasse erreichbar, hält gleich die ganzen Sauf- und Eventtouristen ab. Tatsächlich verbringe ich unendlich viel Zeit zwischen den Grabsteinen und mache den Nachmittag unzählig viele Fotos. „Efeu! Wie hübsch! Sonnenstrahlen, der leichte Nebeldunst.“ Zurück zu Hause muss ich unbedingt alles in Schwarz-Weiß färben. Außer mir hat sich auf diesen Friedhof nur eine jüdisch-orthodoxe Reisegruppe eingefunden, wahrscheinlich aus den USA … wahrscheinlich New York. [Mehr Bilder in der Galerie.]
Die eine Synagoge am Friedhof war noch ganz interessant. Viele Namen als Inschriften, der in den Konzentrationslager Verstorbenen. Ich suche die alphabetisch sortierten Nachnamen ab, nichts, was irgendwie auf die eigene Familie zurückführen könnte, da ist niemand jüdisch … nur so alte Schwarz-Weiß-Fotos mit Männern in Uniform, im besten Fall tragisch und jung gefallene Wehrmachtsoldaten, hier und da ein paar eingeheiratete Bonzen mit Hakenkreuzbinde am Arm. Puh … Ich bin das schwarze Schaf, antifaschistisch … und als trans Frau wäre ich damals gleich als erste mit „abgemurkst“. Wenn es nicht gerade so beschissen wäre, mit dem Erstarken des neuem Faschismus in Europa … dieselbe Scheiße fängt wieder von vorne an. Ich gehe auf jeden Fall als erste ins Exil, die vielen toten Juden um mich herum mahnen mich.
Eine weitere Synagoge, über die paar Straßenzüge des alten jüdischen Ghettos, zurück zum Zentrum der Prager Altstadt. Wieder der Uhrenturm als Wegpunkt. Ein Kaffee irgendwo, ein Stück Kuchen. Nicht da, wo die Touristen sitzen, immer ein paar Meter entfernt auf versteckten Innenhöfen.
Abendessen gleich unweit zurück am Hotel. Mein Outfit für diesen Trip habe ich lange überlegt: das schwarze, langärmelige Kleid, das ich eigentlich das letzte, ausgefallene Konzert trage wollte, die superbequeme, schwarze Yogahose und meinen anthrazit-grau-schwarzen „Kuschelmantel“ – das olivgrüne Innenfutter, auch „Übergangsjacke“ genannt, ziehe ich auf dem Weg zum Restaurant gleich mit an … nach Sonnenuntergang wird es spürbar kühler die frühen Märztage.
Ein tschechisches Restaurant, mit Knödeln und Fleisch. „What's inside this? Is it pig or ham? No pork please.“ Es wird schwierig, aber sie haben auch Rind ohne Schweinespeck. Ich esse alle Tiere, außer Schwein, die sind dem Menschen zu ähnlich (auch nicht Elefanten, oder Delfine, oder Gorillas, vielleicht noch nicht einmal Hunde und Katzen … aber Kuh ist OK). Begraben unter einer riesigen Schicht an Senfsoße, zweierlei Knödel, Meerrettich und bittere Beerenmarmelade, nur der riesen Eisbecher als Nachtisch war vielleicht etwas zu viel. Zurück auf das Hotelzimmer, die Nacht werde ich nicht ruhig schlafen, der Magen muss arbeiten.

Der Sonnabend, der achte März, der Frauentag. Wieder ein üppiges Hotelfrühstück, Brötchen, Croissants, Pfannkuchen, Obst und Obstsalat, Joghurt, Kaffee und Fruchtsaft. Die italienische Reisegruppe, die den letzten Vormittag zuvor den Kaffeeautomaten in Beschlag genommen hat, ist immer noch da. Ich würde doch niemals auf die Idee kommen, „Filterkaffee“ trinken zu wollen.
Wieder raus in die Prager Altstadt, Faltplan und Smartphone, orientiert an den paar einzelnen Sehenswürdigkeiten. Unser Ziel für heute: die Karlsbrücke und die große Burg dahinter, die wir von unserer Hotelzimmerterrasse nicht sehen können. Der Besucherstrom, man merkt es an, es ist Wochenende und schönstes Wetter, alle Einheimischen machen genau das und besuchen Prag. Hier und da ein paar deutsche, englische, spanische und italienische Stimmen. Wenig später, oben auf der Brücke … Menschen, voller Menschen, ich kann die Brücke schon gar nicht mehr sehen. Aber ich bin optimistisch, es ist kurz nach zehn Uhr den späten Vormittag – garantiert werden wenige Stunden später noch viel, viel mehr Menschen kommen (was auch so passieren wird). Selfies mache ich keine. Hier und da gelingt mir ein Foto ohne Menschen. Für ein schönes Motiv muss ich später in einem Souvenierladen eine historische Postkarte suchen.
Weiter den anderen Teil der Altstadt, den auf der anderen Seite der Moldau hinauf, zu der großen Burganlage. Folgen wir dem Touristenstrom? Wo gehen die überhaupt hin? Die Faltkarte zeigt ganz klar die kleine Seitengasse rechts. Wenig später stoßen wir auf die Treppe mit den über zweihundert Stufen den Berg hinauf, parallel der großen Mauer der gewaltigen Anlage. Verschnaufpausen bilden interessante Fotomotive zurück.
Ganz oben angekommen, wo ist der beste Punkt mit der besten Aussicht? Weit über Prag, der beste Selfie-Hot-Spot? Ich reiß mich zusammen, der Dunst und die Mittagssonne bilden sowieso keinen schönen Hintergrund. Ganz weit unten, die Karlsbrücke, von der wir gekommen sind. Die vielen Menschen darauf bewegen sich fast gar nicht.
Auf der Burg- und Schlossanlage war früher mal die tschechische Regierung, noch viel früher, die Regenten. Eine große Kathedrale in der Mitte. Das Eintrittsticket gilt auch noch für ein paar umliegende Sehenswürdigkeiten. Auch wieder: alles, was Eintritt kostet, hält auch gleich wieder ein paar Touristen ab. Die große Kathedrale ist dennoch gut gefüllt.
Sitzbänke sind alle abgesperrt, ein Rundgang, riesige Deckenbauten, schon ein sehr beeindruckender, gotischer Sakralbau. Alle Apostel irgendwo an den hohen Fenstergläsern, noch mehr Heilige. Wie das wohl auf die ganzen asiatischen Reisegruppen wirkt? Ich erkunde die Kathedrale für mich alleine, meine Begleitung kommt erste gegen Ende mit dazu.
Wieder draußen, der nächste romanische Sakralbau, ganz interessante Deckenfresken. Noch viel interessanter wird es in der kleinen „Handwerkergasse“, man merkt es, die deutsche Sprache ist hier nicht fremd, das war alles mal irgendwie Österreich-Ungarn, ein Viel-Völker-Gemisch. Winzige Häuschen, mit winzigen Zimmern hübsch eingerichtet. Wir verlaufen hier so viel Zeit, es kommen immer mehr Besuchermassen hinzu. Spät nach Mittag, wieder hinaus, auf die Burganlage, weitere Panoramablicke … endlich Zeit für Sonnencreme für mich, und wieder hinunter zur Altstadt diesseits der Moldau. Wir nehmen den langen Weg über die Kopfsteinpflasterstraßen.
Mittagessen irgendwo in einer Pizzeria mit Balkonterrasse … es war für einen Moment so schön ruhig, bis eine spanische Großfamilie mit Kind und Kegel die Pizzeria in Beschlag genommen hatte. Früher Nachmittag, auch draußen wird es unangenehm voll.
Das kleine Kunstkaffee unten nicht unweit dem Eingang zur Brücke, alles, was die Touristen nicht sehen können, auch wenn es nur wenige Meter auf einem Innenhof verborgen liegt, ist nahezu leer! Winzige Ruheoasen. Veganer Kuchen und schaumig aufgeschlagener, grüner Matcha-Tee. Jeder Innenhof mit Schatten ist bei diesem sonnigen Frühlingswetter aber auch arschkalt. Ich trage durchgehend meinen Wollmantel, die kleine, schwarze Handtasche hält mit ihrem Gurt alles zusammen.
Wieder zurück auf die Brücke, zurück auf die andere Seite von Prag, die mit der Altstadt, den Hotels, den imposanten Jugendstilgebäuden. Hinwärts sind mir schon ein paar Art-déco-Säulen aufgefallen, die Paläste der Banken, die Paläste der Hotels, mit Restaurants, Cafés und Tanzkellern. Diese Stadt ist es wert, ein zweites Mal besucht zu werden, mit einer Tour durch all die architektonischen Juwelen des frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Eine weitere Einkaufstour, Kosmetik und Accessoires … entweder dieser späte Nachmittag oder den zuvor, meine Handtasche ist von Coccinelle – die erste hatte ich in Rom gekauft, die zweite in Florenz. Der kleine Laden hier in Prag, nur durch Zufall daran vorbeigelaufen, ich kann dem Markennamen nicht widerstehen. „Lass uns reingehen …“ Das kleine, flache Portemonnaie, das optisch perfekt zu meiner Handtasche passt, das muss es sein. Das Kaufhaus in Leipzig hat die auch, immer wieder schlich ich daran vorbei … Kaufe ich sie mir? Hier in dem Laden muss es passieren, ich habe meine Prepaid-Kreditkarte mit 250 Euro aufgeladen, ich tippe meine Geheimnummer in das Bezahlterminal an der Kasse. Endlich eine kleine Kartentasche, für die Innentasche, damit die Bank- und Kreditkarten nicht so unsortiert umher purzeln (tatsächlich gibt es auf Arbeit eine Kollegin, die auch eine Vorliebe für Taschen von Coccinelle hat, ich muss mit ihr konkurrieren und deshalb ein halbes Vermögen dafür ausgeben). Weiter draußen in der beginnenden Dämmerung, die nächsten Läden … für die Strickjacke im dreistelligen Preissegment war von Anfang an nicht genug Geld auf der Kreditkarte angelegt … das mit dem „Aufladen“ soll mich auch gewollt vor weiteren „Spontankäufen“ schützen.
Wieder zurück im Hotel, der Sonnenuntergang auf der Dachterrasse. Wohin dann später? Ausgehen? Eher nicht, das ist doch die letzte Nacht und morgen elf Uhr ist schon Check-out. Vielleicht einfach nur ein Bistro oder einen Döner-Kebab suchen und eine Kleinigkeit essen. Kurz nach 19 Uhr, wieder draußen, die Allee hinauf zum Wenzel – dann wieder hinab, Umdrehen, den gleichen Weg auf der anderen Straßenseite zurück … selbes wiederholt sich. Wir laufen gefühlt mehrere Kilometer, nach dem ganzen Tagesmarsch. Wir wollen keine neumodischen Fast-Food-Restaurantketten, keine Selbstbestell- und Bezahlterminals, die gerade mal nur einen Schlitz für eine Plastekarte haben. Wir wollen einfach nur mit unseren Münzen über einen Tresen greifen und ein Brot oder Sandwich in einer Papiertüte in Empfang nehmen. Hier vollkommen unmöglich. Zu jugendlich, zu modern. Irgendwo in einer Seitenstraße ist noch ein vietnamesisches Bistro, in dem wir mit unserer verschrobenen, altmodischen Art nicht auf ein Befremden stoßen.
Weiter dann wieder zurück den späten Abend auf das Hotelzimmer. Diesen Tag habe ich nur vegan und vegetarisch gegessen, meinem Körper eine Pause geben.

Der nächste Tag, der Sonntag. Der Abreisetag. Wir hätten noch etwas unternehmen können, wir hätten noch einmal eine Tour durch die Prager Altstadt machen können, stattdessen nur ein weiteres, üppiges Frühstück (muss für den ganzen Tag reichen) und Entspannen auf der Sonnenseite der Dachterrasse … die da drüben hatten den letzten Nachmittag noch einen Jacuzzi. Check-out ist dann ganz knapp vor elf Uhr. Nichts im Zimmer vergessen, alles was ich die zwei Tage mit An- und Abreise brauchte, befindet sich in meiner kleinen Sporttasche, die in dem fetzigen, olivgrün-orangen Camouflage-Muster.
Den Weg zurück zum Hauptbahnhof, wenigstens den will ich mir noch einmal ansehen. Auf der Hinreise habe ich mit einem Blick nach oben auf der Rolltreppe schon gesehen, dieser Bahnhof hat auch einen sehenswerten, historischen Teil im Jugendstil. Das ganze Untergeschoss, frequentiert von den Massen an Reisenden dieser Zeit, kam erst viel später dazu. Oben die alten Wartehallen, mit Blick durch die Fenster auf die einfahrenden Züge und Bahnsteige, ein nettes Café, etwas teuer, die winzige Tasse Cappuccino, aber um die Zeit, auf den Zug zurück nach Dresden (und das Elbsandsteingebirge) um halb eins den Sonntagmittag zu warten, schon OK. Große Wartehallen mit viel Dekor … so wie der in Leipzig, selbe Epoche, ähnlicher Stil. Stunden später, den Abend, wieder zurück.

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Kommentar:

[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana

Mail ist heute rausgegangen

LG Daniele

[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana

aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.

LG Daniele

Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …

[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,

Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.

Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.

[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,

Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.

[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,

eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.

Morgana LaGoth: Danke dir.

[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana

Ich habe Dir eine Mail geschickt.

Lg
Daniele

Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*

[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend

das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele

Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.

[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele

Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).

[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!

[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)

[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.

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