Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:
[01.01.70 / 00:00] ✎ Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:
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[22.11.24 / 17:16] ✎ Den Tag zuvor, Frühstück spät und wieder europäisch. Tagesdress: meine indisch, orientalische Tunika, als Kleid. Beim Frühstück sehe ich viele, solcher komplett in schwarz verschleierten Frauen. Dieses Hotel ist auch in der arabischen Welt beliebt (nicht nur Asien, Europa und USA).
Nach dem Frühstück, meinen Kaffee am Strand, wo mein Kaffeebecher schon alles war … vielleicht sollte ich wirklich mal so ein Soziales-Netzwerk-Profil anlegen, folge meinem Kaffeebecher.
Danach, mein Spaziergang durch den Dschungelpfad am Ufer entlang, Orchideen in den Bäumen fotografieren.
Kurz zurück auf das Zimmer, der Reinigungsservice war immer noch nicht durch, das große Doppelbett (eigentlich nur ein großes Bett) ist immer noch so, wie ich es hinterlassen habe. Ich nehme mein Smartphone und gehe rüber in die Lobby mit dem WLAN-Empfang. Ein wenig im Internet surfen.
Ich muss den Tag vorher (den noch vorher) eine Straße zu spät abgebogen sein, das war zwar die Straße, die der Minibus gefahren ist, aber eigentlich nicht die Straße, in die ich wollte. Ich plane meine nächste Einkaufstour, ohne mein silbernes Fußkettchen fühle ich mich nackt. Auf den Weg zurück zur Bangla Road und dem Amüsierviertel werde ich an einigen Juwelierläden vorbeikommen. Im Hotel habe ich noch Internet, ich präge mir die Karte gut ein. Der Himmel ist grau dunkel, es könnte regnen – ideales Einkaufswetter für eine Nachmittagstour durch Patong.
Ich gehe los, das Hotel verlassen, die Brücke runter zur Strandpromenade. Gleich die erste Boutique … leider nicht genau das, was ich suche. Der Ersatz für mein verlorenes Fußkettchen muss nahezu identisch aussehen, vielleicht sogar noch besser. Ich habe eine genaue Vorstellung: ein kleines Silberkettchen, mit kleinen, runden Scheiben als Anhänger und so eine Bommel, oder angedeutetes, silbernes Glöckchen neben dem Verschluss … zu genau, um so etwas hier zu finden? Weiter den Weg Richtung Einkaufszone.
Es muss ein Juweliergeschäft sein, ich weiß nicht, ob ich den Ständen bei den „fliegenden Händlern“, wie an jeder Straßenecke, trauen kann. Die Karte im Internet hat mir genau angezeigt, wo ich solche teuren Geschäfte finden kann. Der erste, große Juwelier vor dem markanten Hochhaus in Patong.
Ich betrete das Geschäft, deute der Verkäuferin auf meinen Fußknöchel. Sie geleitet mich zu einer Vitrine mit den silbernen Fußkettchen und holt ein Bündel hervor. Mein Wunsch, sie auf ein Stück weißes Papier zu legen, um sie genauer zu betrachten. Eine fällt mir auf … sie ist exakt genau so, wie ich sie beschrieben habe, genau, wie in meiner Vorstellung. Die kleinen, runden Plättchen, die „Bommel“, ein Karabinerverschluss – nicht die Haken. Sie probiert sie mir um den Fußknöchel, sie ist leider zu eng. Die Verkäuferin bietet mir an, sie um ein kleines Kettenstück zu verlängern und sie exakt so zu gestalten, wie ich sie mir vorstelle. Ich kann sie dann später den Abend abholen. „2000 Baht, letzter Preis.“ Puh … das sind um die fünfzig Euro, das Kettchen ist damit doppelt so teuer, wie mein verlorengegangenes. So viel wollte ich gar nicht ausgeben, ich bezweifle, ob die überhaupt so viel wert ist – aber sie sieht genauso aus, wie ich sie mir wünsche! Ich rechtfertige meinen Kaufentschluss damit, dass das die Strafe ist, dass ich nicht besser auf mein anderes Fußkettchen aufgepasst habe, dass das ja auch das extra Geld ist, für die eine Stunde Arbeitszeit, um die Kette nach meinen Wünschen anzupassen, zu verlängern. Ein Viertel des Kaufpreises hinterlasse ich als Anzahlung, mehr habe ich momentan nicht in der Tasche. Dann bis 20 Uhr den Abend.
Weiter über die Bangla Road zu dem anderen Einkaufszentrum in Patong. Ich streife an den weißen Kleidern vorbei, nichts, was mir auf den ersten Blick gefällt. Die Unterwäscheabteilung, weiße Unterkleider, nur Kunstfasergewebe. Die Sneakers, die ich schon habe. Die vielen Schmuckauslagen, ich vergleiche sie mit meinem Armreif am linken Handgelenk, nichts, was wirklich dazu passt, kein zweiter Armreif für die rechte Seite. Ich verbringe hier so viel Zeit mit Angucken, eine Verkäuferin weicht mir schon nicht mehr von der Seite … ich bin mir nicht sicher, ob sie nicht eher neben mir steht, um aufzupassen, dass ich nichts klaue. Eigentlich habe ich auch gar kein Geld mehr.
Viele Luxusmarken, einige, von denen ich schon Kleider habe, einige, die mir unbekannt sind. Ein schwarzes Kleid aus Seide fällt mir auf, ich rechne den Preis im Kopf um, es muss so um die 590 Euro kosten … nur ein Zehntel des Kleides, das ich mal vor vielen Jahren zwischen West Hollywood und Beverly Hills in Los Angeles gesehen habe (unglaublich, dass ich da mal als „Hartz-4-Empfängerin“ bei Armani Exchange einkaufen gegangen bin).
Wieder raus aus dem Einkaufszentrum, als ich es betreten habe, fing es leicht an zu regnen. Jetzt regnet es immer noch, aber nur ganz wenig. Den langen Weg über den Strand zurück zum Hotel. Den Weg einprägen, hier werde ich nachher im Dunkeln wieder entlanglaufen. Gedankenversunken – ein Jet-Ski brettert vor mir an den Strand. „Vorsicht Madame!“
Als es dunkel geworden ist, gehe ich wieder los. Ich habe eine Nachricht auf mein Telefon bekommen, dass die Tour für morgen auf den frühen Vormittag verschoben worden ist, weil sich zu wenige Teilnehmer für die Nachmittagstour gefunden haben. Wieder nichts mit Ausgehen … und die Nächte in den Bars durchfeiern.
In der ersten Wechselstube wieder ein paar Euroscheine in die thailändische Währung wechseln … der Kurs verändert sich von Tag zu Tag, wird besser (oder auch andersherum). Das Juweliergeschäft erreiche ich schon gegen 19 Uhr, wenn meine Kette noch nicht fertig ist, gehe ich eben irgendwo noch etwas essen. Ich werde immer besser mit den Straßenüberquerungen, eine ausreichend große Lücke abwarten, langsam gehen, nicht die Motorroller erschrecken.
Meine Kette ist fertig, die Verkäuferin legt sie mir auch sogleich um das Fußgelenk. Die Kette ist etwas weiter, als meine andere. Das Schlappern der silbernen Anhänger auf meiner Haut umgibt mich mit einem Sicherheitsgefühl, dass ich die nie wieder verliere, immer weiß, dass sie noch da ist. Ich zahle die noch ausstehenden 1500 Baht und verabschiede mich von den beiden Verkäuferinnen … wieder eine,
die unglaublich viel bezahlt hat.
Weiter über die Bangla Road (hier kann ich mich nicht verirren) zu der ersten Querstraße nach dem Ausgangstor. Den Weg nach links, Richtung Paradise Complex – zu den Bars und Bistros, in denen ich schon am Anfang meiner Reise war.
Abendessen dieses Mal wirklich in dem Bistro neben dem Bistro, das der Taxifahrer empfohlen hat (es lag noch ein Bistro dazwischen). Auch dieses Thai-Food-Restaurant ist gut besucht. Die Plaketten an den Wänden zeigen an, wie sehr dieses Restaurant im Internet gute Kritiken bekommen hat. Ich bekomme einen kleinen Zettel mit einer Nummer und warte ein paar Minuten auf meinen Sitzplatz, der gerade frei geworden ist.
„Thai spicy.“ Ich betone noch einmal, dass ich meine bestellte Nudelpfanne mit Shrimps auch wirklich scharf gewürzt bekomme, ich bin keine von den anderen europäischen Touristen. Erst wenn es schon auf den Lippen brennt, ist es (leicht) scharf.
Beim Warten auf das Essen richtet sich mein Blick auf die Straße … nicht die Menschen angucken, starre sie nicht an. Das übervolle Restaurant macht es mir auch besonders schwer, in die Luft zu gucken. Während des Essens bin ich wenigstens abgelenkt. 100 Baht für dieses einfache Menü, ich staune über den Preis. Auch hier ist die Kellnerin wieder „eine von uns“.
Wieder die Straße entlang, die Einfahrt zu dem Paradise Complex suchen – der Gegend für die Bars mit den Regenbogenfahnen. Es dauert, bis ich diese Seitenstraße finde (es gibt zwei mit dem markanten Schild) – die Straße mit den Bars ist wieder leer. Wo sind die ganzen (schwulen) Partygäste? Die hier arbeitenden „Amüsier-Herren“ stürzen sich auf jeden vorbeiirrenden Tourist – so auch ich. Am Ende der kleinen Straße, wird mir an einer Bar ein Sitzplatz angeboten. Warum nicht? Mir ist klar, wo ich hier bin, dass ich mehr als nur ein Getränk für den netten Herrn da bezahlen muss und dass mir unter Umständen auch noch andere Angebote gemacht werden. Ich bestelle meinen ersten alkoholfreien Cocktail bei ihm, einen „Virgin Mojito“.
Ich unterhalte mich etwas mit ihm, er ist etwas älter, vielleicht mein Alter. Die anderen „Boys“ hier an der Bar sind jünger (um die Zwanzig, Dreißig). Die 100 Baht für das Getränk für ihn, investiert er in ein Abendessen … kluge Entscheidung. Ich komme mir etwas fremd vor, bin ich es doch die, die sonst von den Herren ein Getränk spendiert bekommt … nicht ohne weitere Absichten.
Wenig später, er bietet es mir an, für umgerechnet einen Fünfziger, eine „Massage“ von ihm, er hat da ein Zimmer, ein Bad, ein Bett. Mein Hotel ist viel zu weit entfernt – und an dem Hotel-Wachschutz kommt er nicht vorbei. Ich lehne ab, so viel Geld „habe ich nicht“. Du könntest auch umsonst mit mir Sex haben, du müsstest mir nur einen Drink bezahlen. Ich tue mich schwer mit der umgekehrten Rollenverteilung.
Nach und nach versteht er, dass mit mir nichts geht. Ich lasse ihn lieber weitere vorbeilaufende, potentielle Kunden anwerben.
Nach und nach tut sich etwas auf der leeren Straße, so langsam kommen sie doch. Und auf einmal sind sie da! Lady Boys! Sie sehen so bezaubernd schön aus, eine ganz andere Klasse, als die plumpen trans Frauen in ihren gewöhnlichen Berufen. Niederschmetternd vergleiche ich meine Bio-Latschen mit den ultrahohen, mit Glitzer überzogenen High-Heels der Damen da neben mir an dem Nachbartisch der Nachbar-Bar. Jetzt wird es hier erst richtig interessant … 22 Uhr nochwas, eigentlich wollte ich schon längst gehen, ich muss doch morgen früh raus.
Einen Drink noch, bevor ich (teilweise) über den Strand wieder zurück laufe. Ihm wünsche ich noch „Viel Glück für die Nacht“, so wie es nur eine Dame aus dem Rotlicht-Milieu tun kann.
Zum ersten Mal eine Schlange gesehen, sie lag den Abend leblos neben einem Gullideckel, sie muss vor dem Regen aus der Kanalisation geflohen sein. Du armes Tier, wer hat dir das angetan?
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Archiv:
[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana
Mail ist heute rausgegangen
LG Daniele
[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana
aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.
LG Daniele
Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …
[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,
Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.
Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.
Liebe Grüße
Daniele
Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.
[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,
Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.
Liebe Grüße
Daniele
Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.
[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,
eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.
Morgana LaGoth: Danke dir.
[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana
Ich habe Dir eine Mail geschickt.
Lg
Daniele
Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*
[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend
das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele
Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.
[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele
Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).
[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea
Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!
[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea
Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)
[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.
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