Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:
[01.01.70 / 00:00] ✎ Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:
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[05.08.24 / 15:36] ✎ Freitag nach der Arbeit, ich saß noch bis kurz vor 19 Uhr vor dem Bildschirm im Büro, um meine drei Tage Überstunden zu komplettieren (den Japanern imponieren, dass wir hier in Deutschland auch so brutale Arbeitszeiten haben), als ich mich gerade, wieder angekommen zu Hause, umgezogen habe. Das Telefon klingelt, eine Nachricht taucht auf, er ist es – meine Bekanntschaft vom letzten Bikertreffen – er ist gerade in der Stadt, beim Schnellimbiss die Straße runter und fragt an, ob ich den Abend spontan Zeit hätte. Klar, wieso nicht? Ich springe vom Sofa auf zum Bad, schnell noch etwas frisch machen, Zähne putzen, das schwarz-weiße Blümchenkleid und mein schwarzes Polohemd vom Bügel rupfen (mein Arbeits-Dress des Tages) und schlüpfe hinein. Make-up lasse ich weg. „Ich brauche noch zehn, fünfzehn Minuten, dann kannst du mich draußen auf der Straße einsammeln.“
Freitag kurz vor 22 Uhr, ich stehe draußen auf der Straße vor meinem Haus, Autos und LKWs rauschen vorbei. Die Sonne ist untergegangen, nur der Schein der Straßenlaterne und die dunkel bläulichen Wolken mit den letzten, goldenen Lichtstrahlen. Ein Auto kommt vorbei, hält. Ich wechsele die Straßenseite. „Hallo.“ – „Schön, dass du Zeit hast.“ Das leichte Mädchen mit dem Rock steigt schon wieder unbekümmert in ein Auto. Als Schuhe habe ich die Sneakers gewählt, meine Jacke für die kühle Nacht – ich weiß noch nicht wohin – ist die schwarze Baumwoll-Bikerjacke mit dem Reißverschluss.
„Hattest du etwas vor? Weißt du, wo wir hin könnten?“ Er hat nicht wirklich ein Ziel, kurvt die Straßen dieser Kleinstadt entlang. Bier holen (Mix-Getränk) an der Tankstelle, Zigarettenschachtel. Laute Musik dröhnt aus den Boxen … typischer Freitagabend in der Provinz. Er lässt den Motor aufheulen und startet Richtung nächster Großstadt, Magdeburg. „Das ist aber doch ganz schön schnell … kannst du langsamer fahren? Die Musik ist aber doch ganz schön laut … kannst du die vielleicht etwas runterregeln? Eigentlich wollte ich doch heute Abend nicht mehr so viel unternehmen, wir bleiben doch nicht länger weg, oder?“ Ich habe meinen Quengelmoment. Er lässt sich davon nicht beeindrucken: „Weiber …“
Die Nacht wird dunkel, ich weiß, wo er langfährt, ich weiß, wo wir sind. „Vertrau mir, ich habe einen Plan. Es wird dir gefallen.“ Die Lichter der Schleuse zwischen Elbe und Mittellandkanal, das Wasserstraßenkreuz, tauchen vor uns auf, ich kenne die Gegend aber auch nur vom Hellen. Er sucht die Einfahrt zu einem Parkplatz, menschenleer ist es nicht, einige Wohnmobile, einige Trucker, die hier übernachten. Wir sind am Barleber See II. „Das ist bestimmt so ein Parkplatz für Sex-Treffen“, ich scherze noch. Wir steigen aus und gehen erst mal eine Runde spazieren, entlang dem Wasserkanal, dem Zubringer für die Schleuse. Es ist alles hell erleuchtet. Ich weiß (von der Trogbrücke ein Stück weiter), dass hier überall Kameras sind.
Wir erzählen ein bisschen, dass er mit mir die nächsten Tage nicht mit zur Ostsee kommt, ist klar. Dafür war meine Hotelbuchung viel zu kurzfristig für ihn. Wen nehme ich sonst mit, mit wem habe ich die letzten Wochenenden verbracht? Ich erzähle meinen Liebhabern immer von den anderen: „Mach dir keine Gedanken, da lief nichts.“ Er scheint beruhigt.
Wieder zurück auf dem dunklen Parkplatz, umrandet von hohen Gebüschen, er holt eine Decke aus seinem Auto und eine zusammengerollte Unterlage. Ich bin beeindruckt. „Wir müssen noch ein Stück laufen, bis wir an den See kommen. Du wirst es lieben.“ Er war hier schon einmal. Wir verlassen den Parkplatz durch eine schmale Lücke in dem Gebüsch. Hinter uns war noch ein parkendes Auto mit einem anderen Pärchen?
Der Trampelpfad führt auf einen geteerten Weg. Er leuchtet mit seinem Smartphone. Wir laufen minutenlang, ich folge ihm. Der Weg wird enger, er sucht eine Abzweigung. Ein weiterer Trampelpfad führt durch das Dickicht. Sträucher, Gräser, Halme streifen meine Beine unter dem knielangen Rock. Wir laufen weiter, Minuten vergehen. Die Autobahn ist in der Nähe, ich kann die vorbeirauschenden LKWs hören. Der Schein der Laternen von dort beleuchtet den Nachthimmel über den hohen Gehölzern.
Eine Lücke, der See glitzert. Von irgendwo am anderen Ufer eine Gewerbeanlage. Er hat die Stelle gefunden, ein weiterer Abzweig vom Trampelpfad führt an eine kleine Stelle am Ufer. Das Wasser ist warm und glasklar, ich lasse meine Hand drin gleiten. Er breitet die Decke und die Unterlage ein Stück weit oberhalb aus. Nicht wenig später sitze ich neben ihm und ziehe mein Oberteil aus.
„Du bist so schön …“ Meine Sachen stapeln sich auf einem kleinen Haufen, meine Schuhe, mein Rock, meine Tasche. Er zieht meinen BH aus und wirft seine Sachen auch mit daneben. Meine schwarze Unterhose bleibt als letztes und verschwindet dann auch.
Küssen. Er sitzt vor mir, ich blicke auf den glitzernden See. Er greift und beißt in meine Brüste, ich lasse mich nach hinten fallen. Ich nehme ihn in meine Hand, er baut sich auf, ich mache ihn wahnsinnig – und er nimmt mich. Meine Beine rechts und links an ihm vorbei. Ich spüre sein Glied, ich spüre sein Gewicht (er stützt sich ab). Ich umarme ihn, lasse meine Finger auf seinen Rücken spielen … er drückt sich gegen mich. Ich blicke nach oben … und sehe den Nachthimmel voller Sterne. Das ist so ein unbeschreiblich, schönes, kosmisches Erlebnis! Ich wünschte, er würde mich in diesen Moment wirklich richtig tief nehmen. Ich würde ihn so gerne in mir spüren. Er hat an alles gedacht … aber nicht an die Kondome.
Wir machen weiter. Wir gehen durch diverse Stellungen. Manchmal ist er oben, manchmal bin ich oben. Er spielt mit seinen Fingern in mir, er spielt mit seinen Penis in mir. Vaginal kann er mich nur „anstupsen“. Ich gehe mit. Für einen Moment hätte er es fast geschafft … eine bestimmte Stellung, ein bestimmter Winkel, er ist so groß, er bringt mich zu diesem Verlangen: „Sind wir bald mit dem Vorspiel fertig? Können wir jetzt anfangen?“ Meine Schuld – ich hätte auch ein Kondom mitnehmen sollen.
Ich bringe ihn so weit, dass er fast kommt. Ich habe meine Hand, ich habe meine Lippen. Er wird müde und möchte mich in der Löffelchenstellung umarmen. Wir legen uns in diese Position, ich greife seine Hand von hinten und führe sie an meine Brust. Wir sind immer noch nackt an diesem See und ich spüre so langsam die Kälte auf allen Bereichen, die nicht von seinem Körper gewärmt werden. Weit über uns rauschen in der Ferne weiterhin die ganzen LKWs die Autobahn entlang.
Ich friere, ich möchte mich anziehen. Meine Bewegungen, meine Sachen suchend, wecken ihn auf. „Du hast recht, jetzt wird es doch ganz schön frisch“, er steht auch auf und sucht seine Sachen, „Was ist das?“ Ein Schwarm Nacktschnecken gleitet über unsere Decke. Wir hatten das Pech, uns gerade in ihre allabendliche Fährte runter zum Seeufer zu legen. Angezogen muss er erst mal seine Decke aus- und abschütteln. Die Viecher sind überall, sogar in seinen Schuhen. Wenig später streifen wir den Trampelpfad wieder zurück in Richtung Parkplatz.
Die Momente zuvor auf der Decke hat er sich schon mit mir unterhalten und einige Fragen gestellt – es fällt ihm auf, dass ich da unten anders bin. Keine Gebärmutter, keine Vagina, es geht nicht tief, meine Klitoris ist so groß? So etwas hat er noch nie ertastet. Ich weiche mit meinen Antworten aus. Er stellt die Frage, ob ich nicht doch operiert bin. „Tatsächlich habe ich mich 2019 operieren lassen, bei Licht würdest du es erkennen: mir fehlt ein Stück der hinteren, linken Schamlippe, die ist nach innen gewandert. Leider hat das nicht viel gebracht, ich müsste mich eigentlich nochmal operieren lassen, in Thailand, die bieten da eine Methode an, aber das ist teuer.“ Meine Legende, ich bin so geboren ohne Vagina. „Aber du warst nicht früher mal ein Kerl?“ Nein, niemals.
Er stellt solche Fragen und ich weiß nicht, wie lange ich meine Maskerade noch aufrecht erhalten kann.
Der Weg führt wieder an den Sträuchern und Büschen vorbei. Dieses Mal laufe ich voraus und leuchte den Weg. Eine Einmündung auf den Asphalt, wenig später das Licht des Parkplatzes … irgendwo muss doch eine Laterne sein. Wir gehen wieder an den einem Auto vorbei, die beiden sind immer noch hier, was die da machen möchte ich nicht in Erfahrung bringen … oder stören. Die Lampe des Smartphones nach unten auf den Asphalt gerichtet. Vorbei an den LKWs, die Trucker nicht stören, die schlafen hier. Wir gehen zu seinem Auto und setzen uns hinein.
Er kann trotz alledem nicht von mir lassen und ich greife sein Stück aus der Hose. Schnelle Handbewegungen, „Jetzt“, mein Kopf geht nach unten, meine Lippen darüber. Er kommt. Ich versuche den Winkel zu halten, nichts aus meinem Mund herauslaufen zu lassen. Ich habe Erfolg, ich spüre sein Sperma auf meiner Zunge. Schmunzelnd schaue ich ihn an, als ich mein Körper wieder aufrichte. Er sagt etwas, ich deute auf meine Wangen, ich kann nicht sprechen. Ich öffne meine Tür auf der Beifahrerseite etwas und spucke es nach unten hinaus. „Ich schlucke nicht.“ Er hat es verstanden. Ich frage nach einem Taschentuch für den letzten Tropfen und wische ihn weg von meinem Kinn. Er startet den Motor und sucht nach dieser Tankstelle, die er den Weg hierher vor ein paar Stunden gesehen hatte.
An der Tankstelle kauft er an dem Nachtschalter eine Flasche Wasser für mich. Ich sitze im Auto und kann die Dame über den Lautsprecher hören. Sie wirkt sehr überrascht … niemand bestellt sich hier am Wochenende mitten in der Nacht nur eine Flasche Wasser. Sie weiß nicht, sie vermutet es vielleicht nur, da ist noch eine junge Frau mit im Auto.
Meine Bekanntschaft, mein neuer Liebhaber – ich weiß noch nicht, wie ich ihn nennen soll – fährt mich wieder den Sonnabend Morgen zurück in mein Heimatort, das Provinzkaff am Rande von Magdeburg. Wie wird er es aufnehmen, dass ich solchen, „speziellen“ Fragen ausweiche? Er hat einen starken Verdacht … vielleicht ist es ihm aber auch nur egal? Jetzt in diesen Moment ist er nur ziemlich müde und schafft es gerade noch so, sich wach zu halten und mich wieder vor meinem Haus abzusetzen. Wieder in meiner Wohnung kommt mir der Gedanke: Ich hätte doch eine Ausnahme machen können und ihn bei mir übernachten lassen. Ich schreibe ihm eine Nachricht und frage nach, ob er gut zu Hause angekommen ist. Wenig später, nach meiner Runde im Bad, erreicht mich seine Antwort, er hat es geschafft. Beruhigt kann ich mich dann, gegen drei oder vier Uhr, in mein Bett fallen lassen.
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Archiv:
[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana
Mail ist heute rausgegangen
LG Daniele
[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana
aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.
LG Daniele
Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …
[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,
Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.
Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.
Liebe Grüße
Daniele
Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.
[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,
Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.
Liebe Grüße
Daniele
Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.
[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,
eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.
Morgana LaGoth: Danke dir.
[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana
Ich habe Dir eine Mail geschickt.
Lg
Daniele
Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*
[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend
das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele
Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.
[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele
Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).
[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea
Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!
[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea
Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)
[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.
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