Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:
[01.01.70 / 00:00] ✎ Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:
[01.01.70 / 00:00] ✎ Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:
[26.05.24 / 02:12] ✎ Donnerstag, wie schon den Nachmittag zuvor, verlasse ich meine Arbeitsstelle früh, Punkt 15 Uhr bin ich weg. Mein ganzer Kram hat gerade so noch in mein Auto gepasst, die Kiste mit den Schuhen auf dem Beifahrersitz, der Koffer hinten, zusammen mit dem kleinen Picknickkörbchen. Was nicht mehr reingepasst hat, habe ich an: die schwarzgraue Cargo-Jeans, kombiniert mit den Hi-Top Plateau-Sneaker und die ultraweite, schwarze Tunika – die mit den ganz weiten Ärmeln. Alles sorgfältig zusammengestellt, Tage zuvor meinen Kleiderschrank katalogisiert. Ich wollte diese Tunika mal unbedingt wieder anziehen. Enge Cargo-Hosen müssen mit weiten, schwarzen Tops kombiniert werden.
Das Hotel am Stadtrand von Leipzig erreiche ich gegen 16 oder 17 Uhr, zu viel Verkehr auf der Autobahn, zu viele Lkws. Es regnet, ich trage meinen Kram trotzdem schon die Eingangstreppe und den Fahrstuhl hoch zu meinem Zimmer. Das „Penthouse“ an der Ecke ganz hinten? Nicht ganz, das Zimmer, in dem wir schon einmal waren, ist die Etage über uns.
Er schreibt mir Nachrichten, ich richte mich in dem Zimmer ein, packe alles aus. Er will in ein oder zwei Stunden da sein, ich nehme eine Dusche, rasiere meine Beine nach. Er lässt sich Zeit, schreibt, ich soll mir etwas Schickes anziehen, ich liege in meiner schwarzen Unterwäsche auf meinem Bett. Er macht mich wahnsinnig! Kommt er? Kommt er nicht? Ich will den Abend noch ausgehen, die erste Nacht des kleinen Gothic-Festivals. So gegen 19 Uhr klopft es an meiner Hotelzimmertür, ich öffne.
„Du bist es!“ Hemmungslose Küsse, enge Umarmungen, er hebt mein Bein, schubst mich auf das große Doppelbett. Wie lange kennen wir uns schon, fast zehn Jahre? Neun mindestens. Früher war er noch rank und schlank, jetzt nicht mehr. Ein grauer Haaransatz. Alles, was ich an „Bären“ liebe, ist er jetzt. Ein Bart, aber keine Brusthaare.
Wir machen das, was wir immer machen, die ganzen vergangenen Tage und Nächte die Jahre in den Hotelzimmern, dieses Hotel. Ein Blowjob, ich gehe tief, halte, lasse ihn in mich versinken. Er hat Kondome dabei, ich habe Kondome dabei. Mehrere Stellungen, Anal, meine beiden Beine auf seiner Schulter, dann nur ein Bein auf seiner Schulter … für mich die angenehmste Position. Ich kann ihn sehen und küssen. Von hinten, er geht tief, von vorne, ich sitze neben ihm, er liegt und schaut mir zu. „Darf ich etwas probieren?“ Ich steige über ihn, die Reiterstellung, nehme in vaginal. Ihm scheint es zu gefallen, er beißt und kneift in meine Brüste.
„Zieh dich an, nimm eine Dusche! Wir gehen essen.“ Er schlägt mir immer wieder auf den Po, ich kann die Dusche und das Badezimmer gar nicht wirklich erreichen – so viele Schmerzen! „Hör auf!“ Tage später werde ich mich über die vielen Wundmale noch freuen. Ich nehme die Dusche, trockne meine Haare, mache das Zimmer sauber und sammle die ganzen zerrissenen Kondomverpackungen auf.
Wir nehmen mein Auto, durch den Abend durch Leipzig, ein Plattenbauviertel irgendwo im Westen, nicht von den anderen Autofahrern stressen lassen, wenn ich keine Fünfzig fahre – weil ich auf sein Navi hören muss – dann ist das so. Der hupende Fahrer hinter mir ist bestimmt kein Sachse, die wären genauso tiefenentspannt. Wir fahren zu einem Freund von ihm, er bereitet ein Essen für uns vor. Die beiden kennen sich, aber ich kenne ihn noch nicht. Ich parke mein Auto vor dem Hauseingang in dem ostdeutschen Neubauviertel. Ich habe extra gefragt, es soll ein „traditioneller“ Freund sein.
Ich schaue mich in der Wohnung um, eine kleine Wohnung. Er begrüßt uns, er kommt, genau wie mein Freund, aus Syrien. Er ist Maler. Ich ziehe meine Schuhe aus und hänge meine Lederjacke an einen Haken und folge den beiden in das Wohnzimmer. Ein Fernseher läuft, wir setzen uns auf die Couch, mir fallen gleich die ganzen Bilder auf. Ölfarbe, feine Pinselstriche.
Es gibt Moussaka – dieses Gericht wird in der ganzen, östlichen Mittelmeerregion gegessen, sein Geheimrezept verrät er mir nicht. Ich trinke Wasser, die beiden ein alkoholfreies Bier? Sie unterhalten sich auf arabisch nach dem Essen, rauchen eine Zigarette nach der anderen. „Geh mit ihm mit!“ Mein Freund macht eine Handbewegung, ich folge dem Maler in Erwartung, ich könnte noch mehr Bilder von ihm sehen.
Wir befinden uns nur wenige Augenblicke später in seinem Schlafzimmer. Was passiert hier? Er scheint Gefallen an mir zu finden, seine Statur ist nicht unbedingt größer als meine, er wiegt auch nicht so viel, wie mein Freund. Lasse ich mich darauf ein? Ich brauche etwas, um mich darauf einzustimmen … wenig später liege ich wieder ausgezogen auf einem Bett.
Manches ist gleich, manches ist anders, sein Penis ist etwas größer, er geht genauso tief. „Hat er dir von mir erzählt?“ Ich konnte die beiden nicht verstehen, als sie sich auf arabisch unterhalten haben. „Ich bin da unten etwas anders gebaut – da ist keine Vagina. Nur Anal.“ Auch er mag meine kleinen Brüste, geht mit seinen Fingern so tief in mir, wie es nur möglich ist (vaginal). Kein Deepthroat – dazu brauche ich mehr Vertrauen. Mein Handgriff beim Sex, immer das Kondom ertastend. Gefühlt eine Stunde, mein Freund liegt währenddessen im Nachbarzimmer auf der Couch und ruht sich aus. Hoffentlich finde ich hinterher wieder alle meine Sachen zusammen. Keine Dusche, nur etwas frisch machen im Bad und meine Haare kämmen. Als wir dann die Wohnung wieder verlassen, ist es bereits dunkel draußen. Werde ich ihn wiedersehen? Er macht irgendwann den Sommer eine Ausstellung. „But mom, he was an artist!“ (Das kann ich jetzt endlich auch sagen.)
Jetzt endlich den Donnerstag Abend nach Connewitz zu dem kleinen „Gothic Pogo Festival“, Punkt 23 Uhr, an der Abendkasse das Papierticket gegen ein Fünf-Tages-Bändchen tauschen. Ich komme so rein, mein Freund – mein „Langzeitliebhaber“ bezahlt nur für diesen Abend. Mein Auto steht irgendwo in einer Seitengasse, von ihm dirigiert, von mir mühsam eingeparkt. Rein in die kleine Veranstaltungshalle, die erste Band spielt bereits, ich bin allein.
Wird er es dieses Mal schaffen? Könnte es mal wieder ein Festival sein, bei dem ich nicht alleine bin? Er wollte eine Toilette suchen, draußen, und später nachkommen. Ich schaue mir die erste Band an, die zweite auch … Synth und Post-Punk für diese Nacht. Es kommen mehr und mehr Gäste … nach den Auftritten laufe ich suchend durch die Menge. Drinnen habe ich gedacht, ich könnte ihn hinter mir riechen, seine Zigarettenmarke. Draußen suche ich minutenlang alles ab – er sitzt auf einer Bank! „Endlich! Ich suche dich schon die ganze Zeit!“ Mein ganzes Wesen, alleine bin ich in meiner autistischen Blase, niemand spricht mit mir, niemand nimmt Notiz von mir – oder ich will es nicht sehen. Mit ihm zusammen bin ich normal. So wie die anderen Gäste, die draußen herumstehen, sich unterhalten, lachen, eine gemeinsame Zeit verbringen. Mein Freund ist ein Menschenmagnet, er kommt mit allen ins Gespräch. „Darf ich ihnen von dir erzählen? Sie ist trans!“
Die Nacht ist die Disco drinnen nicht so wichtig, draußen lernen wir immer weitere Menschen kennen – auch wenn ich meistens nur still daneben stehe – es ist zu faszinierend, ihm zuzuhören … erzählt er seine Geschichten in Variationen? Was ich dachte, er hätte nach ein oder zwei Semestern abgebrochen, ist jetzt ein vollwertiges Soziologiestudium? Mir egal, sein aktueller Job ist: „Hausmeister für Studentenappartements“.
Auf dem Innenhof auf dem Festivalgelände wird es irgendwann leicht bläulich an dem Himmel, ich bin schon seit sechs Uhr wach, so lange wollte ich gar nicht durchmachen. Fahren wir wieder zurück ins Hotel? Du wolltest noch mindestens einmal mit mir Sex haben. Ich zähle seine Bierflaschen, mindestens acht an der Zahl. Die anderen Gäste, mit denen wir ins Gespräch gekommen sind, verabschieden sich auch schon. Zurück zu meinem Auto, zurück ins Hotel, zurück auf das Zimmer.
Ich glaube, die Sonne schon zu erkennen, als ich die Fenster öffne, die schweren Gardinen beiseite schiebe, um etwas kühl durchzulüften, um sie dann wieder zu schließen. Meine Routine im Bad, schwarzen Kajal entfernen … schläft er schon? Zähne putzen, Haare durchkämmen … ich bin doch ganz schön müde und könnte jetzt einfach einschlafen. Zurück auf dem Bett, er wirft meine Unterwäsche beiseite und nimmt mich. Er stößt tief zu, das Bett rumpelt, ich stöhne. Haben wir Zimmernachbarn? Er ist unersättlich und fordernd … Zu viel, zu tief, zu müde! Ich mag die schweren Vorhänge, sie schirmen das aufkommende Sonnenlicht ab. Eine Packung Oropax, für das ganze Wochenende, wirksam gegen die Güterzüge weit draußen vor den Fenstern dieses Hotels im Norden – aber nicht wirksam genug gegen ihn!
Er schnarcht, furchtbar. Nach dem Sex liegt er auf seiner Hälfte des Doppelbettes, ich auf meiner Hälfte, das Kopfkissen begräbt meinen Kopf. Vielleicht kann ich für einige Momente einnicken, vielleicht auch nicht. In den nächsten drei Stunden muss es Momente gegeben haben. Sein Wecker klingelt den Freitag Vormittag, ihn stört das nicht, er schläft weiter. Ich höre den Mädchen in dem Nachbarzimmer zu, Girl Pals. Er wacht auf und hat noch einmal Sex mit mir. Ich bin so kaputt, mein Kopf und meine Hände dicht an der Wand, lautes Gestöhne. Was wohl die Nachbarn denken?
Irgendwann nimmt er auch eine Dusche und ich kann ihn wieder nackt auf meinem Bett liegend beobachten … Du forderst mich so sehr. Werden wir uns den Tag noch wiedersehen? Verbringen wir das ganze Wochenende zusammen? Den Freitag ist das „Viktorianische Picknick“ im Park, da will ich unbedingt wieder hin. Wäre schön, wenn du auch mit dabei bist. Er will unbedingt auch da sein und Fotos machen. Angezogen sehe ich ihn die Tür wieder zumachen. „Bis später …“
Noch eine Stunde bis elf Uhr, schlafe ich noch ein? Die Zimmernachbarn haben keine Scham, Lärm zu machen, knallen mit allen Türen. (Ende Teil 2/7)
Tags:
Amsterdam (5), Backen (9), Florenz (8), GaOP (58), Hormone (52), IPL (39), Ibiza (8), Kalifornien (17), Kochen (20), Marrakesch (7), Namensänderung (18), New York (11), Nordindien (31), Paris (11), Prag (1), Psychiatrie (16), Psychotherapie (29), Reise (202), Rom (7), Schuhe (12), Sizilien (23), Sri Lanka (17), Tel Aviv (12), Thailand (13), Tokio (14), Transsexualität (213), Wien (11)
Archiv:
[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana
Mail ist heute rausgegangen
LG Daniele
[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana
aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.
LG Daniele
Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …
[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,
Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.
Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.
Liebe Grüße
Daniele
Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.
[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,
Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.
Liebe Grüße
Daniele
Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.
[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,
eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.
Morgana LaGoth: Danke dir.
[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana
Ich habe Dir eine Mail geschickt.
Lg
Daniele
Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*
[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend
das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele
Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.
[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele
Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).
[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea
Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!
[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea
Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)
[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.
1