morgana81 - gothic transgender

Die drei, vier Tage nach dem Festival, die angebrochene Woche – ich schleppe mich nur so dahin, zwinge mich, auf Arbeit zu gehen, werfe eine Schmerztablette nach der anderen ein.

[26.05.24 / 02:15] Die drei, vier Tage nach dem Festival, die angebrochene Woche – ich schleppe mich nur so dahin, zwinge mich, auf Arbeit zu gehen, werfe eine Schmerztablette nach der anderen ein. Diese furchtbaren Halsschmerzen, tief und immer da. Wo habe ich die her? Welcher von den beiden war es? Die sind immer so schmutzig, die Männer. Bestimmt ist es Gonorrhö oder es sind Chlamydien, irgend eine bakterielle Infektion, die ich mir da eingefangen habe. Mein Immunsystem ist ruiniert.

Der Sonntag des Festivals, der große „Tanz-Marathon“ und ein paar wirklich interessante Bands – vor allem die eine. Dem Flyer nach, kommen sie aus Deutschland, aber die Videos im Internet … kühle Synthesizer-Musik und auf französisch gehauchte Texte, so stylish, die will ich nicht verpassen. Sie spielen als erstes.

Das Frühstück nach dem Aufstehen muss ich leider umplanen, sie machen in dem Bäcker bereits um 14 Uhr zu – so früh? Die nächste Filiale dieser Kette hat länger offen. Ich bin den Sonntag in der am anderen Ende der Fußgängerzone in der Innenstadt, es ist tiefster Nachmittag. Die vielen Gäste bestellen sich schon Kuchen, ich bin irritiert. Wenigstens ein Gothic-Pärchen am Nachbartisch hat Stil und tafelt sich ein großes Frühstück auf. Weiter den Nachmittag, mit der Straßenbahn zum Südfriedhof.

Dress des Tages: Trad Goth. Mein schwarzer Ledermini, das Fischnetz-Top, ein schwarzes Unterhemd darunter, ein ärmelloses darüber, meine Lederjacke, die Pikes und die schwarze Yoga-Hose. Und viel Silberschmuck, der kleine Anhänger mit der Spinne, passt super zum Netz, die Ringe, die Ohrklemme und mein großer Armreif aus Marrakesch. Die Straßenbahn ist voll, eine ältere Leipzigerin erklärt mir die Gegend und schwärmt schon von den schönen Blütenstauden, die mich am Friedhof erwarten werden. Zwanzig Jahre fahre ich hier schon nach Leipzig, und habe es nie geschafft, mir den großen Südfriedhof anzusehen, nur eine Haltestelle hinter dem Völkerschlachtdenkmal. Ich steige aus … dunkle Wolken und Sonnenschein.

Die Frau von vorhin hat nicht übertrieben, wie die Pflanzen heißen, habe ich vergessen, Bougainville oder Rhododendron – aber die intensive, lila Blütenfarbe überall ist beeindruckend. Ein großer Friedhof, ich orientiere mich an dem zentralen Teil in der Nähe der Kapelle und des großen Völkerschlachtdenkmals, von dem ich denke, dass es der historischste Teil sein könnte. Eine Führung wird angeboten, aber ich erkunde ihn erst einmal auf eigene Faust.

Viele alte Gräber, viele neue Gräber, einige frisch bepflanzt. Per Zufall entdecke ich die Kleinode, eine kleine Tafel in die Erde gesteckt, lässt erkennen, es ist ein historisch bedeutsames Grab. Futura? Konstruierte Antiqua? Die Grabinschrift, ich habe ein Faible für die modernen Schriften der Zwanziger Jahre, die aus dem letzten Jahrhundert. Die Sterbedaten der Persönlichkeiten untermauern meine Vermutung, es muss sich um ein Jugendstil-Grab handeln, Art déco überall. Spätestens jetzt lasse ich meine Fotokamera (das Smartphone) nicht mehr aus der Hand und fotografiere alles was rechts und links an mir vorbeikommt. Donnergrollen, ein Gewitter zieht auf, aber es kommt nicht rüber. So viele Statuen und so viel grüne Rankpflanzen.

Die Kapelle in der Mitte, mit dem Krematorium. Wahrscheinlich auch architektonisch interessant, aber ich traue mich nicht hinein, wenn von innen drinnen getragene Musik herausschallt. In meiner schwarzen Kluft bin ich von Trauergästen nicht zu unterscheiden. Vereinzelt viele Goths und Grufties sind hier unterwegs.

Weiter den anderen Teil des Friedhofs, wahrscheinlich die Villengegend. Große Mausoleen und imposante Prachtbauten. Wie geschaffen für Fotosessions. Es sind mehrere professionelle Fotografen unterwegs die ein paar morbid-schwarze Schönheiten ablichten. Ich habe mein Foto schon, vor ein paar Jahren, auf dem Wiener Zentralfriedhof. Fotogalerie: Leipziger Südfriedhof / Pfingsten 2024

Ich könnte noch viel mehr herumlaufen, ich habe bestimmt noch nicht alles gesehen. Doch ich muss irgendwie den Ausgang finden. Punkt 17 Uhr, mein „Five o'Clock Tea“ und ein Stück Kuchen, es ist Sonntag.

Den Weg raus, am Völkerschlachtdenkmal vorbei, finde ich eine Parkgaststätte, in der Auslage drinnen, sehe ich noch zwei Stück Schokoladenkuchen. Nervös nehme ich unweit der Glastür an einem Tisch im überdachten Außenbereich Platz und lasse die zwei Stück nicht unbeobachtet. Wann kommt denn endlich eine Bedienung? Es dauert gefühlt ewig, bis ich bedient werde. „Ich will das Stück Kuchen da und eine Tasse schwarzen Tee.“ Die zwei älteren Damen neben mir an dem Nachbartisch haben ihr Mittag- oder Abendessen reingedrückt und wollen Nachtisch. Meine Bedienung läuft zu der Kuchentheke und schaut nach, geht wieder weg, die andere Bedienung der beiden Damen kommt an und … weg sind sie, die zwei Stück Kuchen. „Verdammte Scheiße!“ Ich muss das wirklich laut gesagt haben, fange mich aber schnell wieder. Mein Tee wird mir gebracht und ich beruhige mich. „Wir haben noch einmal nachgeschaut, es war wirklich noch ein Stück da.“ Der Schokoladenkuchen, der mir wenig später gebracht wird, sieht auch viel hübscher aus auf dem Teller, mit einer Kugel Eis und Erdbeeren und ganz viel Sahne. Nicht so zwei schäbige, winzige Teller der beiden Damen, wo der Kuchen bestimmt schon den ganzen Tag darauf herumgammelt. Mein Stück, das konnte ich schmecken, kam frisch aus dem Kühlschrank.

Weiter zurück in das Hotel, Abendessen in der Asia-Nudelbox am Hauptbahnhof. Mir ist aufgefallen, ich bin den ganzen ersten Tag mit der Straßenbahn schwarz gefahren, ich hatte ja vergessen das 24-Stunden-Ticket zu entwerten. Dann schiebe ich das jetzt mal mit einem „Bing“ durch den Automaten.

Das Hotel, jedes Mal wenn ich zurückkomme, sehe ich, ob der Zimmerservice durch war. Eigentlich habe ich die Option gebucht, dass die nur alle drei Tage durchgehen, aber das Kopfkissen ist immer schön aufgeschüttelt. Meine Sachen auf die zweite Hälfte, am Fenster, des Doppelbettes … „seine“ Hälfte. Ins Bad, unter der Dusche verschwinden, das Duschbad mit dem schweren, orientalischen Duft, das Parfüm mit dazu und Patchouli. Ich glaube, dass die in der Straßenbahn sich schon woanders hinsetzen. Das Trad-Goth-Outfit, nur jetzt von Pikes mit den kubanischen Absätzen auf die absatzlosen Docs. Ich bin in der Zeit, zu Fuß wieder raus zur Straßenbahnhaltestelle in gefühlt 800 Meter Entfernung.

Das Gothic-Festival erreiche ich noch im Hellen (fast), die Menschen neben mir würdige ich keines Blickes, ich stiefele zu dem Absperrgatter mit meinem „VIP“ Logeneingang. Bändchen am Ärmel vorzeigen, die Lederjacke etwas umkrempeln, den Reißverschluss der großen Handtasche aufmachen, der netten Dame von der Security mit der Taschenlampe einen Blick hineinwerfen lassen. Alles OK.

Weiter in die kleine Halle mit der aufgebauten Konzertbühne, nichts riskieren, nicht rausgehen, eine Flasche Club Mate an der Bar holen, die Bühne im Auge behalten. Wenig später geht es los und da sind sie! Die beiden Künstler, ein Mann und eine Frau. Er schlaksig, hochgewachsen, sie zierlich, betont unterkühlt, ihre französischen Texte in das Mikrofon säuseln … unterlagert mit der kühlsten und elegantesten Synthesizer-Musik, die es aktuell gerade gibt. Sie sind so ein Gesamtkunstwerk! Die kleine Veranstaltungshalle ist voll, es spricht sich herum, dass sie gut sind.

Weiter die nächsten Bands, ein älterer Herr, der bestimmt früher schon einmal auf der Bühne stand, Jahrzehnte her, und eine kanadisch-deutsche (?) Band aus den Achtzigern an ihren Synthesizern, die mir irgendwie entgangen sein muss. Ihre Cover-Version eines deutschen (Anti-)NDW-Hits finde ich gut, ich kann fast textsicher mitsingen.

Zwischen den Bands und danach, rüber in die andere, größere Halle des Werk 2, eine Deathrock-Party. Ich bin stilecht angezogen und erkenne schon von weitem, welcher meiner alten Lieblingstitel da gerade aufgelegt wird. Draußen im Innenhof ein kurzer Snack an dem Latin-Streetfood-Stand, etwas am Rand hinsetzen, die Leute beobachten. So viele Stiefel, so viele Schuhe. Bewegt sich der Boden? Bei jedem Schritt wölbt sich ein Pflasterstein nach unten. Ich habe die zweite Hälfte des HHC-Gummibärchens eingeworfen (den Abend vorher mit der kleinen Nagelschere filigran zerteilt). Bin ich gefühlt unempfindlich gegen Cannabinoide, habe ich doch nach einiger Zeit den Moment, das ich etwas sehr faszinierend finde. Die Menschen um mich herum, der Joint mit der Gruppe Jazzmusiker, damals in Italien. Das Hasch-Brownie in Amsterdam und die schönen Wolkenformationen vom Zugfenster aus. Und jetzt hier die wunderschönen Menschen und ihre interessanten Schuhe. Ich bin ganz bestimmt nicht „stoned“.

Drei Uhr die Nacht, ich wollte doch wieder den Sonnenaufgang über den Innenhof sehen … ich bin zu müde. Du kannst den Sonnenaufgang auch vom Hotelfenster aus begrüßen … und gleich ins Bett fallen. Kurz nach vier Uhr den Morgen und noch ein paar weitere Titel auf beiden Tanzflächen (die andere mit Disco-Musik), ich nehme die Straßenbahn zurück zum Hauptbahnhof und von dort aus gleich die erste reguläre Straßenbahn in Richtung Norden zu meinem Hotel, nur die Linie 11 fährt das ganze Wochenende zwischen dem Süden von Leipzig und dem Hauptbahnhof im 15-Minuten-Takt.

Angekommen in meinem Hotelzimmer, kann ich die Sonne sehen, wie sie fröhlich strahlend aufsteigt, vor meinem Fenster. Die schweren Gardinen zu und nach dem Make-up-Entfernen im Bad, unter der Bettdecke verschwinden. Wo ist er, wieso ist die andere Betthälfte neben mir leer? Ich möchte ihm wieder eine Nachricht schreiben. (Ende Teil 5/7)

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Kommentar:

[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana

Mail ist heute rausgegangen

LG Daniele

[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana

aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.

LG Daniele

Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …

[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,

Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.

Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.

Liebe Grüße

Daniele

Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.

[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,

Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.

Liebe Grüße

Daniele

Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.

[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,

eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.

Morgana LaGoth: Danke dir.

[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana

Ich habe Dir eine Mail geschickt.

Lg

Daniele

Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*

[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend

das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele

Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.

[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,

vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele

Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).

[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.

Herzlich

Drea

Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!

[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.

Herzlich

Drea

Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)

[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.

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