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Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[01.01.70 / 00:00] Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[11.11.18 / 22:04] Metalgirl geht aus ... die schwarze Jeans (mit Nietengürtel), der schwarze Kapuzenpullover, die schwarze Lederjacke und meine Doc Martens (+ schwarzer Kajal vor dem Spiegel und meinen obligatorischen Silberschmuck). Freitag Abend ein "Metalschuppen" irgendwo im Süden von Connewitz, irgendwo im Süden von Leipzig. Ich kenne weder den Laden noch die Band, die den Abend hier auftreten wird ... aber der kleine Club / Bar gefällt mir, hübsch dunkel dekoriert, diverse Whisky-Marken an der Bar - mein Freund würde sich hier wohlfühlen. Leider bin ich auch diese Nacht (zuerst) alleine unterwegs.
Der kleine Bereich vor der winzigen Bühne füllt sich ... alles Metaler (optisch passe ich mit meinen langen Haaren sehr gut dazu), die Band (aus San Francisco in Kalifornien) beginnt zu spielen - ich hätte nie gedacht, daß drei Menschen soviel Krach machen können. Das Schlagzeug braucht keinen Verstärker, die Lead-Gitarre (und der Bass) schon. Eigentlich bin ich nur wegen dem Cover ihres aktuellen Albums gekommen (ein Flyer im Internet) ... so schön düster, das hat mich fasziniert und angelockt. Ihre Musik - ich bin nicht so total szenefremd, eigentlich komme ich aus der Deathrock-Szene verwurzelt in West Hollywood, California (mit spürbar vielen Punk, Glam und Hardcore Einflüssen) - ihr gespielter Doom Metal (sofern die Schublade richtig ist) und die Sängerin / Bassistin ziehen mich in ihren Bann. Ich muß unbedingt später mal die Lyrics lesen ... ich stehe auf so okkultes Zeug. Nach dem Auftritt kaufe ich am Merchandising-Stand bei der Sängerin das aktuelle Album (aber eigentlich wollte ich nur einen Flyer, auf dem das hübsch-morbide Cover aufgedruckt ist).
Nach dem Konzert ... alleine herumstehen, gedankenverloren umherblicken. Meine paar Euro reichen nur für zwei Getränke an der Bar (+ dem Falafelteller zwei Stunden zuvor in dem orientalischen Imbiß nur ein paar 100 m entfernt von der Szene-Location). 22 Uhr nochwas, gehe ich schon wieder oder bestelle ich mir noch etwas an der Bar? Ab und zu werde ich doch angesprochen und ein Gespräch eröffnet sich:
"Alleine hier?"
"Ja."
(Weiterer Smalltalk.)
"Und was du machst du so beruflich?"
"Nichts, ich stehe auf der Warteliste für die Psychiatrie."
"Achso..."
"Persönlichkeitsstörung ist wie Horoskope lesen, jeder kann sich irgendwie darin wiederfinden."
Noch zwei Stunden im eiskalten Außenbereich des Innenhofes, in denen ich hier und da ein paar Gespräche mitverfolge und viel zu selten etwas sage.
Kurz nach Mitternacht, die Kapuze übergezogen, suche ich auf den Straßen von Connewitz nach einer Bushaltestelle für die Nachtlinie zurück zu meiner Wohnung. Mein Atem kondensiert ... hätte ich doch nicht meinen neuen, schwarzen Schal zu Hause liegen lassen. Das Klimagefälle zwischen Goa in Indien und zurück in Deutschland ist doch zu groß (auch wenn das aktuelle Novemberwetter hier als "mild" bezeichnet wird). Eine Straßenbahn fährt noch in Richtung Hauptbahnhof. Dort angekommen, auf den nächsten Bus wartend, fällt mir ein frierender, dunkelhäutiger, eine Melodie vor sich hinsummender Mann auf - der kommt bestimmt auch aus Südindien.
Kurz vor 2 Uhr die Nacht, wieder zurück in meiner Wohnung in Leipzig und ins Bett fallen ... es geht auch ohne Tabletten.

Sonnabend später Vormittag, nach einem kleinen Frühstück (eine Schale Müsli) tausche ich den Morgenmantel gegen meine normalen Sachen (die von der Nacht zuvor) und fahre mit der Straßenbahn gegen Mittag 13 Uhr in Richtung Westen von Leipzig - zur Karl-Heine-Straße und der Haltestelle vor dem Felsenkeller. Nach ausgiebiger Internetrecherche soll hier irgendwo ein Laden für indische Waren sein, mit alles mögliche im Sortiment, Kleider, Schmuck, Deko- und Ritualartikel - und besonders - Räucherwerk und Räucherzubehör. Der Eingang des Ladens gegenüber der Ampel vor der Straßenbahnhaltestelle fällt mir sofort ins Auge. Ich gehe hinein.
Das Sortiment ist tatsächlich ziemlich üppig, verglichen mit den ganzen Läden, die ich nur zwei, drei Wochen zuvor in Indien gesehen habe, kann dieser Laden mit den importierten Artikeln locker mithalten. Ich stehe gefühlt ewig vor dem Regal mit dem Räucherkram: "Ich suche da so ein Gefäß, vielleicht aus Holz, wo man die dünnen Raucherstäbchen reintuen kann. So ähnlich wie eine Vase." Die nette Verkäuferin berät mich, zeigt mir ein paar Artikel. Mein Blick ging schon vorher auf die massive, kleine, schwarze, quadratische Platte mit der Öffnung für ein Räucherstäbchen - die kaufe ich. (Für die dicken tibetischen Räucherstäbchen habe ich schon einen Halter, für die dünnen indischen fehlt mir noch sowas.) Sie legt die Platte zurück, ich blättere noch etwas in der Kiste mit den Postkarten mit den ganzen indischen Gottheiten ... Shiva, Hanuman, Ganesha ... "Oh, Shiva und Parvati als Einheit. Rechts Mann, links Frau, das bin ich!" Die Karte kommt mit auf meinen Altar / Schrein auf der Minibar. Ich bezahle meine Artikel an der Kasse ... im Hintergrund läuft schon die ganze Zeit so eine Goa-Trance-Musik in dem Laden. (link)
Zurück auf der Karl-Heine-Straße, ich laufe ein paar 100 Meter auf und ab ... ich habe diese Straße in dem Szeneviertel, Cafés und Bars, noch nie bei Tageslicht gesehen. 14 Uhr nochwas, zu früh für Kaffee und Kuchen, zu spät für Mittagessen - aber genau richtig für ein verspätetes Frühstück! In einem kleinen Café an der Straße bestelle ich mir eine Tasse Cappuccino und ein Marzipan-Croissant mit kleinen Mandelstücken. Es ist nicht so schön mit Puderzucker überzogen, wie das das Jahr zuvor in Tel Aviv ... meine Gedanken schweifen ab, in einer Seitenstraße habe ich die kleine, israelische Hummus-Bar entdeckt, bei der ich schon immer mal etwas essen wollte. Sonnabends macht sie erst nach 18 Uhr auf ... "Schabbat?" Ich hole mir in dem kleinen Café an der Straße noch ein Stück Kuchen - jetzt ist es offiziell 15 Uhr nachmittags (Kuchenzeit) - bevor ich die nächste Straßenbahn zurück zu meiner Wohnung nehme.
Den späten Nachmittag probiere ich in meiner Wohnung die kleine Platte und die neuen Räucherstäbchen auf meinem Altar aus ... Oriental Bouquet. Ein schwerer, gewöhnungsbedürftiger Duft legt sich über meine kleine Einzimmerwohnung ... ich hätte mehr Patchouli erwartet. Es riecht wie das Parfüm arabischer Männer - meinem Freund würde das ganz sicher gefallen. Wo ist er überhaupt? Er läßt mich wieder ohne eine Nachricht alleine in Leipzig zurück. Ich trinke noch eine Tasse schwarzen Assam-Tee (die Teebeutel habe ich aus den Hotelzimmern geplündert), bevor ich anschließend meine Wohnung gut durchlüfte und von dem Qualm befreie.

Sonnabend Abend, ich mache mich wieder ausgehfertig - einziger Unterschied zu meinem Outfit die Nacht zuvor - ich wechsele von den absatzlosen Schnürstiefeln auf meine Stiefeletten. Meine neuen, silbernen Ohrhänger mit den grünen Steinen habe ich vor dem Badezimmerspiegel anprobiert - aber sie passen optisch nicht zu dem Kapuzenpullover (die sind eher etwas für ein elegantes Kleid), ich nehme für den Abend (oder die Nacht) die großen Creolen. Mit der Straßenbahn kurz nach halb Neun wieder zurück zu der Haltestelle im Westen von Leipzig (die vom Mittag).
Gezielt - und hungrig - laufe ich zu der viel gepriesenen Hummus-Bar ... sie hat jetzt geöffnet. Ich betrete den wirklich winzigen Raum, nicht größer als meine 28m²-Wohnung, und setze mich an die Bartheke. Hummus ist leider schon ausverkauft, dann bestelle ich eben das Schakschuka. Es wird mir serviert ... ungläubig betrachte ich die mickrige Portion - "Kann ich etwas mehr haben?" Und wo sind überhaupt die pouchierten Eier auf der Tomatensoße? (Sie sind darin verrührt.) Einmal Essen bei Dr. Shakshuka in Jaffa und ich bin die totale Schakschuka-Expertin. Die kleine, mir vorgesetzte, jetzt aufgefüllte Version schmeckt vollkommen anders, ganz ohne Chili. Wahrscheinlich hat da jeder Koch wirklich sein eigenes Hausrezept (in meiner Variante - mit extra viel Chili - sind die Paprika stückig und die Eier sind auch nur Rührei). Der bei der netten, weiblichen Bedienung dazubestellte Auberginensalat mit - ich glaube es heißt "Schug" - holt das Ganze wieder raus und stillt meinen Hunger.
Die Lichter werden gedimmt, das Essen ist ausverkauft, die Szenerie in dem Laden wechselt von einem kleinen Imbiß hinüber auf die einer Bar. Ich betrachte noch interessiert die Küchenmaschine, mit der das Hummus hergestellt wird (so ähnlich wie Apfelmus?), bevor ich mich an der Bar, bei einer Flasche israelischen Malzgebräu (ohne Alkohol) meinem Telefon zuwende. Keine Nachrichten von meinem Freund ... existiert er überhaupt wirklich, oder ist er nur ein Produkt meiner Fantasie? (Verdammte, unzuverlässige Araber - aber ich will ja nicht rassistisch sein.) Ich surfe weiter im Internet, lese ein paar informative Texte über die unüberschaubare Fülle von indischen Gottheiten, bis ich dann gegen 23 Uhr mein Essen und mein Getränk an der Bar bezahle und beschließe, zu gehen (irgendwann muß ich das Hummus hier auch noch ausprobieren). Ausgehen werde ich die Nacht nicht mehr.
Zurück zu der Straßenbahnhaltestelle, zurück mit der nächsten Linie zum Hauptbahnhof. Dort auf der Anzeigetafel erscheint die nächste Linie zurück zu meiner Wohnung in 30 Minuten ... da kann ich ja gleich zu Fuß laufen. Ich laufe die halbe Strecke durch die Dunkelheit, bis mich die nächste Straßenbahn wieder einholt. Zurück in meiner Wohnung vor dem Badezimmerspiegel, meine Stimmung ist gewohnt düster. Mir fallen diese "Bartflecken" und die paar wenigen, dunklen Stoppeln am Kinn auf - ich brauche unbedingt eine Bartentfernungs-Erhaltungs-Sitzung! Das wäre eine Katastrophe, wenn plötzlich wieder der verhaßte Bartschatten zurückkommt.

Sonntag später Vormittag, vier Croissants aus dem Backofen (mit Nuß-Nougat-Creme-Füllung) und zwei Tassen Kaffee (Espresso Doppio) - ich frühstücke für zwei. Wenn er nicht vorbeikommt, dann esse ich das eben alles alleine auf ... mit all seinen Folgen für meine Figur. Langsam dämmert es mir ... spätestens in dem kleinen Bistro um die Ecke, in dem ich mir viele Stunden später den Abend eine extra große Pizza bestelle - genau das kleine Bistro, in dem ich mit ihm ein paarmal zusammen gegessen habe - mein Freund wohnt hier nicht mehr in der Gegend. Er ist weggezogen, hat seine Wohnung aufgegeben, wohnt jetzt am ganz anderen Ende der Stadt - für ihn existiere ich einfach nicht mehr.
Loslassen? Und wenn er doch wieder vorbeikommt, weil er mal wieder Geld braucht? Schwierig. Sonst interessiert sich ja keiner für mich. Ich bräuchte wirklich mal eine Therapie, um eine andere Betrachtungsweise auf mich selbst zu bekommen. (Bevor ich mich in meinem Selbstzweifel zu weit gehen lasse.)

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Kommentar:

[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana

Mail ist heute rausgegangen

LG Daniele

[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana

aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.

LG Daniele

Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …

[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,

Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.

Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.

[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,

Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.

[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,

eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.

Morgana LaGoth: Danke dir.

[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana

Ich habe Dir eine Mail geschickt.

Lg
Daniele

Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*

[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend

das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele

Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.

[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele

Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).

[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!

[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)

[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.

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