Endlich wieder ein kleines, gruftiges Festival in Berlin?
[16.09.25 / 13:21] ✎ Endlich wieder ein kleines, gruftiges Festival in Berlin? So etwas gab es da schon seit über zehn Jahren nicht mehr, seitdem das „Drop Dead“ weg ist. Das neue, kleine Festival ist ziemlich nah dran … einige Personen aus dem Umfeld der vergangenen Jahre tauchen hier wieder auf … ich auch.
Den Freitag habe ich schon Urlaub genommen, ganz entspannt, nichts Donnerstag nach der Arbeit machen lassen, alles in den Freitag Vormittag schieben, Tasche packen, Beine rasieren, meine Kleiderauswahl überdenken – ich will das schwarze One-Shoulder-Kleid den Abend und die Nacht anziehen, mit den absatzlosen 22-Loch-Schnürstiefeln. Trage ich etwas darunter, ein Unterhemd, ein BH? Passt alles nicht, nur das Kleid pur … BHs werden überbewertet. Schmuck ganz klar: der marokkanische Armreif, alles an Silber und meine Perlenhalskette, die Idee stand schon seit ein paar Tagen, die Perlenkette würde richtig gut zu meinem kurzen, schwarzen Abendkleid passen. Ich zögere noch … ist das wirklich angemessen für eine Grufti-Party? Ja. Die Perlenkette muss mit. Schwarze Punker-Lederjacke, für alle Fälle noch den schwarzen Kapuzen-Hoodie und die Regenjacke in Tarnfarben. Einen Schirm nehme ich nicht mit, könnte stürmisch das Septemberwochenende in Berlin werden. Die kleine olivgrüne Sporttasche geht gerade noch so zu … sie ist allein zur Hälfte gefüllt nur mit dem Paar Stiefel – und die dicke Waschtasche muss auch noch drauf.
Ich stehe den Freitag später den Vormittag auf, Vorschlafen, Beine rasieren ist Routine. Frühstück wie gewohnt, Ticket für das Festival ist auf dem Smartphone – ich versuche es mal ohne Papier. Mittagessen, den „Bahn-Dress“ anziehen, schwarze Jeans und „Gothic-Pogo-Fan-Merchandise-T-Shirt“, ich werde wieder zum Bahnhof um die Ecke gefahren. Pünktlich vierzehn Uhr stehe ich am Gleis und warte auf meinen Regionalzug. Punkerkutte, Sonnenbrille – für dieses Wochenende die kleine, schwarze Handtasche von Coccinelle (ich habe zwei).
Viele Menschen, aber es ist Freitag. Umsteigen in Magdeburg, hier bekomme ich noch einen Sitzplatz. Weiter nach Berlin, ich bin die Strecke vor zwei Wochen schon in dem Doppelstockwagon oben gefahren, noch mehr Menschen, ich muss meine Tasche vom Nebensitz räumen.
Ausstiegsstation für mich: der Berliner Ostbahnhof, unweit den Hotels und der Festival-Location von vor mehr als zehn Jahren, ich war hier überall schon. Wie praktisch, mein Hotel ist das „Intercity“ gleich am Bahnhof, ich müsste nicht einmal bei Regen nach draußen gehen.
Einchecken, mein Zimmer in der ersten Etage, Straßenseite … schade, ich bin doch Eisenbahnfreund, ich hätte mich doch auf einen Blick auf die Gleise gefreut. Das Fenster ist stark gedämpft und war vielleicht schon länger nicht offen, Temperaturen jenseits von Sommer. Schnell ins Bad, Beine weiter rasieren, Einlass bei dem Festival, zwei Stationen mit der S- und der U-Bahn weiter, rüber auf die andere Spreeseite, ist gegen neunzehn oder zwanzig Uhr. Ich vertrödele die Zeit mit dem Auspacken und alles in den Schrank hängen … bloß nichts auf das Bett legen, alle Kleidungsstücke davon isolieren, meine Sporttasche hoch oben auf dem offenen Kleiderbügel zwischen den beiden Schränken hängen … die Verwandtschaft hat in den letzten Wochen unangenehme Erfahrungen gemacht, mit kleinen, schwarzen Krabbeltieren in Polster von Bussitzen und Hotels, östliches Ausland, so wie heimisches Inland. Nur ein paar einfache Regeln: Um Himmels willen, leg nichts auf’s Bett! Häng oder leg alles hoch!
Ins Bad verschwinden, Make-up vorbereiten, noch liege ich gut in der Zeit. Ich habe endlich die Lidschattenpalette mit eingepackt, die gefühlt schon seit zehn Jahren bei mir zu Hause ungeöffnet im Badschrank lag. Ich entferne die Plastefolie … so viele Farben, so viele Rot- und Rosa-Töne. Ich brauche eigentlich nur zwei Farben: das dunkelste Grau-Schwarz und das hellste Besch-Glitzernde. Ich habe mir den späten Abend noch YouTube-Tutorials angesehen: eigentlich ist es ganz einfach, den dunklen Lidschatten kreisend in die äußere Hälfte des Augenlides und der Falte eintupfen, den hellen Lidschatten auf die innere Hälfte des Augenlides, bis zum „Tränenpunkt“ an der Nase, die andere dunkle Farbe – mit dem freien Zeigefinger eine Linie bilden, zwischen Ende des Lids und dem oberen Ende der Augenbraue, nichts darunter auftragen. Als Finish alles noch mit dem anderen Pinsel mit Schwung nach außen verblenden. Geht doch, ich schaue mich in dem hellen Badezimmerspiegel an. Schwarzen Mascara auf die Wimpern aufbürsten, schwarzen Kajal oben und unten auf das Augenlid nachziehen, Brille aufsetzen … kurze Korrekturen … alles wieder mit dem kleinen Pinsel rauchig verblenden, zu schade, das die Sonne noch nicht ganz untergegangen ist und ich die letzten Meter in der dunkelsten Dämmerung noch meine Sonnenbrille aufsetze. Mein Kleid anziehen, meine Stiefel anziehen, die Schnürsenkel durch die zweiundzwanzig Löcher fädeln, die schwarze Punkerkutte anziehen, meine Handtasche über den langen Schultergurt umschwingen, Hotelkarte greifen, ich bin ausgehbereit.
Nur eine Station bis zur Warschauer Straße, dann mit der U-Bahn weiter über die Brücke, zum Bahnhof Schlesisches Tor … ist das noch Kreuzberg? Viele Menschen, viele „Party-People“, ich bin niemals allein. Ich laufe die Richtung, die ich denke, die richtig ist. Blick auf die Offline-Karte auf meinem Smartphone: ja, ich bin wirklich richtig. Nur noch ein paar hundert Meter … ich ziehe eine riesige Wolke an Patchouli hinter mir her.
Den Club erreiche ich wenig später, ein Seitenkanal zur Spree ist meine Wegmarkierung. Es stehen schon ein paar schwarz gekleidete Leute am Eingang, mit Gittern abgesperrt, falls später noch mehr wartende Festivalgäste dazukommen. Mein Ticket auf dem Smartphone vorzeigen, kurz mit der Taschenlampe in meine kleine Handtasche leuchten lassen, bis auf die Schminkrolle und meinem Brillenetui ist da nichts drin, EC-Karte und Smartphone in den schnellen Reißverschluss-Seitentaschen, die kleine Tasche ist wirklich sehr praktisch. Ich werde hineingeleitet in den Club.
Hier war ich noch nie, der ist neu. Ich betrete die dunklen Gänge, erforsche, wo mich meine Schritte hinführen. Musik von irgendwo, ist das die dunkle Tanzfläche? Weiter durch die verwinkelten Gänge … eine Unisex-Toilette. Wieder zurück, die Wege einprägen, die offene Tür nach draußen zu dem Innenhof finden … bewaldet, begrünt, beleuchtet, atmosphärisch … ach, wie schön! Ein Teich, eine kleine Brücke! Wie im Wunderland, ich bin entzückt. Irgendwo dahinten, alles wirkt, wie improvisiert zusammengezimmert, ein Anbau, die zweite, große Tanzfläche, wo später den Abend, nur noch wenige Minuten, die erste Band auf der Bühne stehen wird. Ich erforsche den Rundgang weiter, über einen Glasanbau, vielleicht war das früher mal ein Gewächshaus, finde ich mich wieder am Eingang des Innenhofes wieder, gleich neben der Draußen-Bar. Eine Flasche Wasser bestellen, wie angekündigt, keine Barzahlung, nur Karte. Die Dachterrasse über mir entdecke ich auch, die werde ich später die Nacht noch besuchen.
Die erste Band, geplant um zwanzig Uhr, auf der Bühne draußen, genannt der „Paradise Floor“. Die Berliner Band habe ich schon zwei oder dreimal gesehen, er nimmt sich mit der Bühnenshow zurück, sie spielt weiter am Synthesizer, die Musik ist eigentlich gar nicht so schlecht. Es ist voller geworden, die Leute begrüßen sich im Publikum und draußen, das Festival beginnt.
Die zweite Band, drinnen auf dem „Main Floor“, ich hatte es nicht gleich erkannt, ob da eine Bühne steht oder nicht, es war nur ein kleiner, unscheinbarer Kasten aufgebaut … die Musik kommt vom Band. Ich stehe hinten auf einer Empore, aus Holz gebastelt. Rauchschwaden füllen den Raum, Räucherstäbchen? Nebel aus der Nebelmaschine strömt überall hervor, die Musik beginnt finster und schleppend. Gefällt mir, könnte etwas werden. Synthesizerklänge, das ganze Festival ist elektronisch, der Sänger, die Sängerin? Keine Ahnung, ist nicht wichtig. Der Raum ist voll, Unmengen Menschen wollen die Performance sehen – und dann brechen die Beats los! Harscher Elektronikklang … zu heftig für mich? Die Leute tanzen und stampfen, von all den Schwingungen falle ich schon runter von dem überfüllten Holzpodest. Es fing gut an, aber ich glaube, ich muss doch einmal kurz nach draußen gehen, meine kleine Flasche Wasser ist alle, zurück zu der ruhigen Bar.
Die dritte Band, darauf habe ich mich gefreut, geplant so gegen zweiundzwanzig Uhr (ich habe die Time-Table fotografiert), draußen auf dem anderen Floor, die vielen Menschen sind noch drinnen, hier draußen habe ich wieder viel Platz für mich, der Floor hier hat sogar große Kunststofffenster mit Blick nach draußen, in den entzückenden Garten.
Die beiden an ihren Synthesizer, sie bauen alles auf, kommen wenig später wieder in ihrem Bühnenoutfit zurück. Sie fangen an zu spielen … viele neue Stücke? Ich hatte sie mehr Punk-lastig in Erinnerung, weniger poppig. Gegen Ende des Auftritts verkündet der Sänger, zum Entsetzen aller im Publikum, das sich die Band wohl auflösen wird. Ohh … Homoerotische Anspielungen, sind sie ernsthaft gemeint, oder doch nur amüsierend? Ich bin mir nicht sicher …
Die dritte Band, wieder drinnen, eigentlich nur einer, er spielt schon, als ich den kleinen Raum, verspätet nach den Abschiedszugaben der anderen beiden, betrete. Ist er es? Auf dem Flyer und den YouTube-Videos sah er noch anders aus. Malaka … Er hat seine Haare gefärbt. Auch diese Musik wird elektronisch sehr schnell und um einiges härter, als ich es erwartet habe, ich hätte mehr als ein YouTube-Video ansehen sollen.
Ich fühle mich etwas entkräftet … werde ich müde? Es ist doch noch gar nicht Mitternacht? Oder doch schon? Ich hatte doch extra Urlaub genommen und bin nicht schon um sieben Uhr früh für die Arbeit aufgewacht, ich muss doch noch ein paar Stunden durchhalten, bis die DJs hier auflegen, die ich alle schon im Publikum entdeckt habe. Draußen wieder auf der Paradies-Tanzfläche, die letzte Band für diesen ersten Festival-Abend, auch wieder ein Solokünstler – und er beginnt seine Songs sperrig langsam … Durchhalten, Honey!
Weit nach Mitternacht, ich wechsele zwischen den beiden Tanzflächen hin und her, die vierte Flasche Wasser in meiner Hand. Hoch oben auf der Dachterrasse war es noch ganz angenehm, hier sitzen nicht so viele. Unten auf den beiden Tanzflächen halte ich es nur bis zwei Uhr nachts aus, viel getanzt habe ich nicht, ich bin zu müde, ich muss gehen. Ich habe es doch nicht geschafft, bis zur erhofften Italo-Disco-Stunde der alten beiden DJs gegen drei Uhr durchzuhalten. Vielleicht morgen. Ich laufe wieder über die Kreuzberger Straßen meinen Weg zurück zu der U-Bahn-Station … gefürchtet vor betrunkenen, anpöbelnden Leuten und kriminelle Jugendgangs, die mich abziehen? So viele Party-People hier, so viele feiernde Menschen, so viele hell erleuchtete Straßenlaternen, dichter Verkehr an laut aufheulenden, aufgemotzten Poser-Autos … dunkle, verlassene, gefährliche Straßen sehen anders aus. Dann die S-Bahn-Station an der Warschauer Straße auf der anderen Spree-Seite, ich weiß, dass da hinten die großen Clubs sind, dichtes Gedränge an jungen Menschen, der ganze Straßenzug ist eine einzige Disko.
Mein Weg durch die Hallen im Ostbahnhof, hier bin ich wieder fast alleine, aber es ist so hell erleuchtet. Der Eingang zum Hotel ist gleich neben der automatischen Schiebetür nach draußen. Zurück zum Fahrstuhl in der Lobby, eine Etage, mein Zimmer – Fenster großflächig aufsperren und kühl durchlüften, währenddessen ins Bad verschwinden und mit den Abschminktüchern mein ganzes Augen-Make-up wieder entfernen. Das Pulver vom Lidschatten hält doch nicht so ganz, da muss ich mir noch Tricks aneignen. Drei Uhr nachts, Fenster wieder angekippt lassen, Vorhänge zu und mit Ohrstöpsel ins Bett fallen … noch sieben Stunden bis zum geplanten Frühstück um zehn Uhr. (Ende Teil 1/3)
Kommentar:
[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana
Mail ist heute rausgegangen
LG Daniele
[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana
aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.
LG Daniele
[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,
Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.
Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.
Liebe Grüße
Daniele
[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,
Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.
Liebe Grüße
Daniele
[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,
eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.
[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana
Ich habe Dir eine Mail geschickt.
Lg
Daniele
[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend
das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele
[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele
[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea
[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea
[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.
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