morgana81 - gothic transgender

Der Demozug erreicht seinen Endpunkt, der Platz an der Kreuzung vor dem Rathaus in Lichtenberg, glaube ich zumindest, es steht auf einem Schild, Ortskenntnis habe ich in diesem Teil von Berlin nicht mehr.

[31.08.25 / 21:06] Der Demozug erreicht seinen Endpunkt, der Platz an der Kreuzung vor dem Rathaus in Lichtenberg, glaube ich zumindest, es steht auf einem Schild, Ortskenntnis habe ich in diesem Teil von Berlin nicht mehr. Es sind wieder weniger Demoteilnehmer geworden, in Berlin ist noch das andere, genauso queere Fetischtreffen und eine weit größere Techno-Demo mit LKWs, DJs und laut wummernden Bässen, davon weiß ich aber nichts, das hatte ich erst für den nächsten Tag gedacht. Einige Demoteilnehmer verabschieden sich schon, einige Teilnehmer bleiben. Die charmante Moderatorin plant etwas: Wie wäre es, wenn sich alle einmal um sich herum blicken und die anderen Demoteilnehmer fragen, warum sie hier sind, was sie dazu bewegt hat, hierher zu kommen? Gespräche beginnen, lautes Murmeln, ich stehe inmitten des ganzen und wickele das Abreißplasteband von dem Deckel meiner kleinen Wasserflasche zu einer Spirale, bis meine Finger schon rot und wund sind. Wo ist mein Awareness-Team? Die beiden in ihren lilafarbenen Westen sind auch in Gespräche mit anderen Demoteilnehmern vertieft. Nur ich stehe einzeln und isoliert in der Mitte des ganzen auf diesem kleinen Platz. Mit mir spricht keiner. Ich bin autistisch. Das schlimmste, was mir passieren kann. Ich fühle mich unwohl und schäme mich für meine Andersartigkeit, die ich nicht ändern kann. Ich suche die Sicherheit der Entfernung und laufe aus dem Zentrum hinaus, noch hinter die Reihen der bewachenden Polizisten. Erst als die weiteren Tanz- und Sprech-Performances losgehen, traue ich mich wieder in die Menschengruppe hinein.

So viel länger dauert es nicht, ich sehe die große Uhr der Kreuzung vor mir. Die drei Drag-Performances sind schön, die bunten Kostüme, das aufwendige Make-up. Nur das Ambiente dieser Straßenkreuzung mit den Wohnblöcken vor mir … letztes Jahr im Park, hier irgendwo in Treptow, hätte das besser gepasst … oder wieder zurück in Mitte von Berlin.

Der Pride geht zu Ende und wird abmoderiert. Es besteht die Möglichkeit, im Schutz der Polizisten die paar hundert Meter bis zum Bahnhof der Frankfurter Allee eskortiert zu werden. So lange warte ich nicht, ich kann auch alleine gehen, ich glaube, dass ich das Passing dazu habe, um nicht von transphoben Gewalttätern erkannt zu werden. Noch ist die Sonne hier in Berlin nicht untergegangen, noch hat der Sonnabend Abend noch nicht angefangen.

Am S-Bahnhof irre ich herum, die S-Bahn fährt hier im Kreis, ich kenne nur die Namen der größeren Bahnhöfe mit Anschluss zum Regionalverkehr. Die S-Bahn, in der ich sitze, fährt nur zwei Stationen und dreht dann wieder um, baustellenbedingt, soviel zu dem Ring. Dann eben wieder in die andere Richtung und über den Bahnhof Ostkreuz.

So verwirrend, wie der Bahnhof am Ostkreuz ist, ich war hier schon einmal … letztes Jahr? Dieselbe Kette, vielleicht dieselbe Filiale, ein kleiner Pappbecher süßer Haferbrei wird mein spätes Mittagessen für heute, außer einem Fast-Food-Imbiss habe ich hier nichts gefunden. Ein belegtes Brötchen bei dem teuren Bahnhofsbäcker gleich daneben, bis ich bis kurz vor zwanzig Uhr über mehrere Treppen auf und ab endlich den Gleis mit dem einfahrenden Regionalexpress gefunden habe. Vorteil, dass ich hier am Ostkreuz schon in den Zug Richtung Magdeburg zusteige, die ganzen weiteren Passagiere, bis der Zug voll ist, steigen erst ab Mitte ein. Noch habe ich freie Sitzplatzwahl … dass ich nach zwei Flaschen Wasser eigentlich eine Zugtoilette suchen sollte, unterdrücke ich vorerst.

Solitär auf meinem Smartphone, Musikhören auf meinem Smartphone – ich hätte die Kopfhörer vorher aufladen sollen, es reicht nur für einen Titel und ein paar Minuten abgeschirmter Stille. Ich esse mein belegtes Brötchen aus der Papiertüte. Spätestens ab Genthin und Burg steigen nicht mehr so viele mit dazu und ich kann mit meinem ganzen Gepäck, Handtasche und Umhängebeutel, die Zugtoilette suchen. Ekelhaft, jemand hat die kleine Fläche für die zweite Klopapierrolle als Müllfach genutzt und ich denke, das ist sauberes Papier … viel, viel Seife.

Zurück am Platz, die Ansage des Zugbegleiters vorhin: „Es gibt kein Recht auf einen reservierten Sitzplatz, ist der weg, wenn du auf das Klo musst, dann ist der weg.“ Glück für mich, ich habe so lange ausgehalten, das Pärchen, das hinter mir zusteigt, findet mich nur wieder sitzend in dem vollen Wagon vor. Weiter den dunklen Abend hinein, nach Magdeburg.

Endstation Magdeburger Hauptbahnhof irgendwann kurz vor zweiundzwanzig Uhr. Der MITROPA-Wagen auf dem Nachbargleis fällt mir ins Auge, ein schönes, spontanes Fotomotiv. Weiter hinaus zu der großen Anzeigetafel in der Empfangshalle, wie erwartet, mein Zug in das Heimatkaff zurück fährt erst in anderthalb Stunden … ab später Stunde ist der Takt nur zweistündig. Ich mache das, was ich immer mache in dieser Situation und gehe erst einmal rüber zu der Bar, ein paar Schritte abseits des Bahnhofsvorplatzes, noch hinter dem angrenzenden und dunkel verschlossenen Einkaufszentrum, die andere Straße da, gleich neben dem großen Hotel.

Mein Platz auf der terrassenförmig angeordneten Außenfläche, ein lauer Spätsommerabend, mein Strickjäckchen über meine schwarze, orientalische Tunika reicht. „Habt ihr noch diesen Ipanema?“ Die Mocktails auf der Getränkekarte haben sich nicht verändert. Ich muss nicht auf die Zeit achten, ich trinke das Glas mit den Eiswürfeln ziemlich schnell herunter. Mein Blick auf die Straße neben mir, die vereinzelt fahrenden Autos, die Innenstadtarchitektur ist ähnlich, postsozialistische Stalinbauten und große Alleen gibt es hier auch, aber der Verkehr, vereinzelte, einsame Auto-Poser? Magdeburg ist keine Großstadt. Tiefste Provinz.

Wieder zurück am Hauptbahnhof, selbst die Lichter an dem angrenzenden Kinopalast sind ausgegangen. Ich habe das Gefühl, ich habe den Tag noch nicht so viel gegessen und hole mir an dem jetzt vierundzwanzig Stunden offenen Bahnhofsbäcker das zweite belegte Brötchen, nach Salat und Mozzarella, jetzt eines mit Auberginen. Auf den Zug wartend und mein Brötchen aus der Papiertüte mampfend, draußen vor dem großen Bahnhofseingang.

„Hey du, bist du aus Deutschland?“

Ich drehe mich um.

„Ich meine, wegen deinen Augen“, er deutet mit seinen Fingern auf seine.

Meine stark geschminkten Augen sind ihm wahrscheinlich aufgefallen, so eine mit so viel Kajal sieht man hier nicht so oft. Ich komme den beiden näher, sie sind zu zweit, er steht mit seinem Kumpel vor dem Eingang mit der Glastür, den Rücken hin zur hell erleuchteten Bahnhofshalle mit der Anzeigetafel.

„Scheiß Araber“, ein paar andere Gestalten passieren wortlos die Glastür und gehen einfach vorbei.

Ich mustere die beiden: „Und wo kommt ihr her?“

„Indien.“

Ich ziehe meinen kleinen Ganesha-Anhänger an meiner Silberkette unter der Tunika hervor, bestimmt haben sie zuerst meinen Anhänger und nicht meine Augen gemeint: „Ich kenne da ein paar indische Studenten auf der Arbeit, denen ist der auch gleich aufgefallen.“

„Tatsächlich …“, er scheint überrascht, „Und du, bist du … straight? Ich meine nur, wegen meinen Freund hier, er würde gerne mit dir gehen.“

Ich erfasse die Situation und wo sie mich hinführt.

„Vielleicht … können wir etwas trinken gehen, oder zu uns nach Hause, nur sechs Minuten von hier?“

„Nein, ich warte auf meinen Zug, den da an der Tafel, in dreißig Minuten.“

„Darf ich?“, er kommt mir näher.

Ich bleibe still, ich kenne die Situation schon, er greift mit seiner Hand unter meine Tunika und mir in meinen Schritt: „Da ist nichts“, erwidere ich, nicht das erste Mal für mich, das passiert oft … als trans Frau.

„Ich hatte gehofft, da wäre noch etwas“, auch ein zweiter Versuch von ihm ertastet nichts.

„Hier sind überall Kameras“, ich deute auf die eine gleich neben uns, oberhalb dem Eingang mit der Glastür.

„Wir müssen jetzt los“, bevor die beiden in Richtung der Bahngleise verschwinden, umarmt mich der eine stille noch und versucht einen Knutschfleck auf meinem Hals, der andere, der das Gespräch versucht hat, umarmt mich auch … vorher der ertastende Griff an meine linke Brust.

Ich bin wieder allein und betrete auch die hell erleuchtete Bahnhofsvorhalle, den Mülleimer suchend für meine Papiertüte von meinem aufgegessenen Brötchen. Ich werfe das Papierknäuel hinein und gehe auch in Richtung meines Bahngleises. Wenig später, die Treppen oben, fährt auch mein Regionalzug in Richtung meines Heimatkaffs ein. Ich analysiere in Gedanken die Situation von eben …

Ich werfe meinen Körper nicht mehr weg. Noch vor ein paar Jahren, ich wäre mit den beiden mitgegangen, wohlwissend, dass die einfach nur den schnellen Fick mit mir gesucht haben, die beiden, aus Indien … ich bin eine: „Hijara.“

Die sind nichts wert. Die beiden Männer, ich habe es gespürt, ich bin nicht die wunderschöne Frau, die angebetet wird, ich bin etwas anderes, vielleicht noch nicht einmal menschlich … ein Ding, eine Sache, Besitz. Wie wäre es ausgegangen, ich hätte mit beiden den schnellen Sex gehabt, wäre irgendwo in einem mit der S-Bahn sechs Minuten entfernten Vorort den Morgen aus einer Wohnung geworfen worden, zwei Punkte auf meiner Bodycount-Liste mehr, im kalten Morgengrauen den Weg zum Bahnhof zurück suchend. Ich hätte die beiden nie wieder gesehen … ich werde sie auch so nie wieder sehen. Ich will nicht mehr benutzt und weggeworfen werden. Mein Körper und meine Psyche sind mir jetzt wichtig. Zurück auf dem Weg zu meinem Gleis in dem Bahnhofstunnel, ich erkenne auf den zweiten Blick einen mir entgegenkommenden Arbeitskollegen – auch ein Ausländer – eine vollkommen andere Situation, ein Handwinken mit viel Respekt, ich bin eine weibliche Softwareingenieurin, keine Prostituierte (auch wenn in Sexarbeit viel Arbeit steckt – die Männer erkennen den Wert dieser Frauen nicht).

Die Dunkelheit der Mitternacht rauscht an meinem Fenster vorbei, vor mir auf dem aufgeklappten, kleinen Tischtableau das Knäuel Make-up-Entfernungstücher, Sonnencreme und schwarzen Kajal aus meinem Gesicht wischen. Mein Heimatkaff erreiche ich gegen Mitternacht. Die paar hundert Meter zurück zu meinem Wohnhaus. Fenster in meiner oberen Etage öffnen … es dauert noch eine halbe Stunde, bis ich mich schlafenlegen kann. Ich gehe die Situation vor meinem hell erleuchteten Badezimmerspiegel noch einmal durch, greife mir selbst in den Schritt … Was hast du da ertasten können? Nichts. Die Nähte meiner Leggings.

Ich ziehe mich vor dem Spiegel weiter aus, angezogen bin ich unscheinbar, mit Brille sogar gar nicht so hübsch und weiblich. Ein Kleidungsstück nach dem anderen fällt, die Tunika, das Spaghettiträgertop, der schwarze BH, die Leggings, mein schwarzer Baumwollslip. Nackt und ohne Brille, mit vollem, blonden Haar – meine kleinen Brüste, meine Vulva, mein gar nicht so untypisch, zierlicher und weiblicher Körper – nackt bin ich eine überaus hübsche Frau! Nichts deutet auf irgendetwas anderes hin! Mein versteckender Kleidungsstil, mein unsicheres und ängstliches Auftreten … meine leise Stimme, ist es das, was mein „Passing“ mindert? Ich will so bleiben, ich will daran nichts ändern, ich will … dass man mich erst respektvoll ausziehen muss, bevor ich meine wahre und innere, weibliche Schönheit zeige! Andere Menschen brauchen Kleider, um selbstbewusster zu werden? Ich werde erst selbstbewusst, wenn ich nackt bin. (Ende Teil 2/2)

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Kommentar:

[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana

Mail ist heute rausgegangen

LG Daniele

[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana

aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.

LG Daniele

Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …

[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,

Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.

Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.

Liebe Grüße

Daniele

Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.

[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,

Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.

Liebe Grüße

Daniele

Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.

[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,

eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.

Morgana LaGoth: Danke dir.

[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana

Ich habe Dir eine Mail geschickt.

Lg

Daniele

Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*

[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend

das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele

Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.

[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,

vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele

Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).

[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.

Herzlich

Drea

Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!

[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.

Herzlich

Drea

Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)

[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.

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