morgana81 - gothic transgender

Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[01.01.70 / 00:00] Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[03.11.23 / 00:42] Eigentlich wollte ich meinen neuen Beetlejuice-Blazer auf der Halloween-Party anziehen, schwarz-weiß gemustert in Kombination mit dem schwarzen Spitzenkleid, doch dann habe ich beim Einkaufen mit den zwei Kolleginnen von der Arbeit dieses Glitzerkleid auf der Stange im Kaufhaus entdeckt … über und über bedeckt mit unzähligen, silbrigfarbenen Pailletten! Ich muss es kaufen! Anprobiert und es passt. Von meiner Lieblingsmarke mit den zeitlosen Hippie-Kleidern. Die beiden Kolleginnen fanden auch, ich sehe darin umwerfend schön aus. „Kauf es.“
Montag der 30. Oktober, die Nacht vor Halloween, den späten Nachmittag auf der Autobahn Richtung Leipzig. Ich habe ihm wieder eine Nachricht geschrieben, das vertraute Hotel am nördlichen Stadtrand – miese Bewertungen, aber ich reserviere da schon seit vielen Jahren Zimmer für mich – und uns. Es ist günstig und sauber. Das das Mobiliar schon einmal besser ausgesehen hat, egal. Meine Zeit nach dem Check-in reicht nicht mehr, um ihn noch einzuladen – ich brauche die Stunde, um mich ausgehbereit zu machen. Die Dusche mit dem zum Parfüm passenden, schweren, orientalischen Duschbad, das Parfüm selber und einen filigran gezeichneten Kajalstrich am Augenlid. Mascara. Nur Schwarzes, kein Lippenstift. Aus dem Bad kommend, ich ziehe vorsichtig mein neues Paillettenkleid über. Untenherum reicht die bequeme, schwarze Yoga-Stoffhose, in Kombination mit den halbhohen, schwarzen Stiefeletten mit den laut krachenden Absätzen. Vorsichtig meine schwarze Lederjacke überstreifen – beim Anprobieren in dem Kaufhaus bin ich mit meinen langen, blonden Haaren schon an all den Pailletten hängengeblieben, beim Aus- und Anziehen (und alles in die Tragetasche rollen) fallen immer wieder ein paar Pailletten ab. Ich sammele sie ein, vielleicht kann ich sie irgendwann wieder annähen. Kurz nach 19 Uhr, ich bin raus und nehme das Auto zu der Party nach Connewitz (so überall blinkend, traue ich mich nicht in die Straßenbahn).
Es regnet, nieselt, ich bin schon länger nicht mehr hier gefahren, die Straßenmarkierungen verschwinden in der nassen Dunkelheit, welche neu aufgemalt sind … keine Ahnung. Am Kreuz angekommen, einen Parkplatz suchen, scheiß Wetter, ich zwänge mich in die engste Lücke, es muss nur so viel Platz sein, dass ich mit dem aufgespannten Regenschirm aussteigen kann. Mein schwarzer Kaschmir-Schal wickelt sich mehrfach um meinen Hals. 19 Uhr ist Einlass, 20 Uhr geht die Party los. Zwei Bands werden vorher noch spielen, das Ticket gab es im Vorverkauf.
Ich bin da und laufe auf dem nassen Kopfsteinpflaster zum Eingang auf dem Innenhof – genau wie Pfingsten. Alles ist vertraut, meine Gothic-Szene. Werde ich akzeptiert in meinem Glitzerkleid? Für alle Fälle trage ich meine schwarze Punker-Kutte mit den Buttons und dem Aufnäher. Es sind schon einige Leute da. Mein Weg nach drinnen führt mich schon gleich an der Bar vorbei, eine Flasche Koffein-Brause. Die Handtasche gebe ich an der Garderobe ab, Bargeld für Getränke und etwas Make-up-Utensilien verbleiben in meiner schwarzen Leder-Clutch, die ich extra dafür – also vor der Bühne herumstehen – mit in meine große Handtasche gesteckt habe. Die Lage beobachten, die nach und nach kommenden Gäste in ihren Gothic-Szene-Outfits. Der Reißverschluss meiner Lederjacke wandert ein Stück nach unten, neben dem Glitzerkleid leuchten Buttons und die silbernen Nieten auf dem Revers.
Die erste Band … aus Berlin, mit eigenen Fans ganz vorne? Ich stehe weit hinten. Nur wenn der Synth-Kram punklastig wird, kann ich mich daran erfreuen. Die zweite Band: ja, sie kommen aus Leipzig. Jeder hier kennt sie, ich habe auch eine Platte von denen. Sie präsentieren ihr neues Album, ich war schon am Merchandise-Stand in der Plattenkiste stöbern – war auch was Interessantes dabei (1979s Cali-Punk), wenn das die Nacht noch weiter verkauft wird, nehme ich später zwei Platten mit (die Band, die gerade auftritt und die Scheibe, die ich gerade herausgezogen habe), dann kann ich die nach dem Verlassen des Clubs mit zu meinem Auto tragen. Leider wird der Verkaufsstand nach den Auftritten der Bands schnell wieder aufgelöst und mir bleibt nur der übliche Internetversand.
Draußen zwischen und nach den Konzerten, nass-kaltes Wetter. Ich bin hungrig, habe seit dem Mittag nichts mehr gegessen. In dem kleinen Restaurant auf dem Innenhof ist bestimmt schon wieder die Küche zu. Meine Mate-Brause auf einen der Stehtische draußen abstellen, mein Telefon ansehen. Nichts. Er meldet sich nie, er wird nie hierherkommen. Einzig seine Nachricht, ich soll ihm schreiben, wenn ich dann nachher den Club verlasse und zurück zum Hotel fahre. Immerhin … ich könnte die Nacht noch Sex haben.
Im Club auf der Tanzfläche, die erste Stunde gehen die Songs in die Punkrichtung. Meine Lederjacke ist mit einer zweiten Papiernummer auch schon in der Garderobe gelandet. Das Pailletten-Glitzerkleid und mein extra darunter noch angezogenes, schwarzes Baumwoll-Stretch-Unterkleid sind warm genug. Jeder Schritt auf dem Boden, jede Bewegung zum Takt der Musik – ich könnte bestimmt eine Spur an verlorenen Pailletten hinter mir herziehen (aber es ist nur eine Befürchtung, so viele sind es doch nicht).
Weit nach Mitternacht, eine zweite Flasche Brause, die DJs wechseln sich ab und jetzt kommt das, worauf ich gewartet habe: das Italo-Disco-Set! Genau dafür ist mein Kleid da, genau dafür bin ich hier, genau dafür bewege ich mich auf die Mitte der Tanzfläche hinzu und suche die flackernden Lichter auf dem Boden. Ich will in dem Schein mit tausenden Glitzer-Scheibchen untergehen. Die mir vertrauten Songs, meine Bewegungen, ich halte durch, ich komme hier erst wieder runter von der Tanzfläche, wenn das DJ-Set beendet ist. Ich werde sogar angesprochen, auf mein hübsches Kleid.
2 Uhr nochwas die Nacht, eine Flasche stilles Wasser von der Bar. Noch eine Runde durch den Club, den Barhockern an der einen Ecke, dem verwaisten Verkaufsstand, die leeren Tische, die Bar hinten und die Bühne vorne. Zeit zu gehen, so viele Gäste sind hier nun auch nicht mehr (es gibt mehrere Halloween-Partys in der Nähe, einige auch mit Kostüm). Ich will zurück ins Hotel. Ich weiß, ich kann ihn nicht so lange warten lassen, irgendwann verliert er bestimmt die Geduld, oder schläft ein, oder ist – im schlimmsten Fall – schon wieder sturzbetrunken, und dann läuft gar nichts mehr und ich bin die Nacht wieder allein. Meine Jacke und meine Handtasche von der Garderobe holen. Den Wollschal herauskramen, den Regenschirm aufspannen und den Club über den überdachten Innenhof verlassen. Zurück zu meinem geparkten Auto. Alles spiegelt sich auf dem nassen Asphalt, die Spuren kann ich nur erahnen, mein Gefühl lenkt mich durch die Nacht.
Am Hotel in meinem gebuchten Zimmer angekommen, ganz oben, die letzte Etage – nicht die „Pent-House-Suite“ vom anderen Ende des Flurs. Im Badezimmer das ganze Mascara wegwischen, mit überaus höchster Vorsichtigkeit mein schweres Paillettenkleid über den Kopf ziehen … ich kann es nicht verhindern, ich bleibe immer mit meinen langen, blonden Haaren daran hängen. Erst jetzt schreibe ich ihm eine Nachricht, ich bin wieder zurück im Hotel. Seine Antwort: er kommt. Es bleibt noch Zeit für eine Dusche.
3:30 Uhr und es klopft an der Zimmertür, ich habe gerade das nasse Duschhandtuch weggelegt und öffne ihm nur noch mit meinem schwarzen Slip bekleidet, die Tür. Er wirkt gar nicht betrunken. Er sagt kaum was. Er umarmt mich, ich versuche wieder mit meiner Nase an seinen Hals zu gehen und seinen Geruch aufzunehmen. Mein Bein umschlingt sein Bein, ich drücke mich an ihn. Ein Kuss, er zieht sich aus, wirft seine Winterjacke über den Stuhl, zieht sich den Gürtel aus. Ich ertaste hinter mir das große Bett und lasse mich fallen. Mein Blick weicht nicht von ihm. Es ist alles sehr still.
Er führt mich, mein Mund, meine Lippen, meine Zunge an seinem Glied und dem Hodensack. Ich nehme seine Eier. Ungewohnt? Es scheint ihm zu gefallen. Er legt sich auf das Bett, ich weiß, wohin das führt, ich nehme sein Stück wieder in meinen Mund und gehe schrittweise tief. Tief, tiefer. Ich halte … der Würgereflex setzt erst ein, wenn ich wieder nach oben gehe. Wir wechseln die Position, er legt mich auf meinen Rücken, spreizt meine Beine und dringt in mich ein. Was machst du da? Mein fragender Blick … wir beide wissen, dass das da nicht sehr tief bei mir ist. In diesen Moment wünsche ich mir nichts mehr, als endlich eine dritte Operation, um ihn voll und ganz vaginal in mich aufzunehmen. Verdammt … Es ist die richtige Position, bei der ich mich ihm vollkommen hingeben könnte.
Wir kehren zurück zu dem, was ich am besten kann: oral und tief, so oft, wie er will, so oft, wie er es von mir fordert. Mein Speichel, das Sekret, es läuft alles in meine Nasengänge. Er kommt in mir, ich kann ihn schmecken … der meiste Teil ist schon so tief, der andere Teil – ich schlucke. „Du musst dich da unten nicht sauber machen, da ist nichts. Das ist jetzt alles in mir drin.“ Ich fahre mit meinem Finger meinen Hals abwärts runter zu meiner Brust. Kommt jetzt noch etwas? Ich weiß, um mich komplett aufzulösen, muss er mich anal von hinten nehmen … oder von vorne. Genau so, wie du es schon vor vielen Jahren mit mir gemacht hast, als ich dich über alles geliebt habe!
Er fragt nach der Uhrzeit. 4:30 Uhr. „Shit.“ Er muss gehen, er hat den Morgen noch einen „Job“ in Berlin zu erledigen. Er ist jetzt der Fahrer, der, der die schwarzen Audi-Limousinen fährt. In meiner Phantasie – beeinflusst von den Serien mit den arabischen Clans im Unterwelt-Milieu – wirkt er jetzt noch viel anziehender. Seine Schwäche ist nur der Alkohol und seine Liebe zu gefallenen Engeln … solche, wie ich. In der Realität ist er der Mann mit dem Namensschild am Flughafen, ich hoffe, ich habe ihn nicht schon wieder den Job gekostet, wenn er jetzt innerhalb von einer Stunde die Autobahn dahin brettern muss, um pünktlich um 6 Uhr am Flughafen zu sein. Ich sehe ihn wieder sich anziehen. Eine Umarmung und er schließt die Tür hinter sich. Ich bleibe wieder allein nackt auf dem Hotelbett sitzend zurück.

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Kommentar:

[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana

Mail ist heute rausgegangen

LG Daniele

[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana

aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.

LG Daniele

Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …

[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,

Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.

Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.

[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,

Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.

[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,

eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.

Morgana LaGoth: Danke dir.

[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana

Ich habe Dir eine Mail geschickt.

Lg
Daniele

Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*

[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend

das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele

Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.

[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele

Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).

[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!

[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)

[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.

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