morgana81 - gothic transgender

Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[01.01.70 / 00:00] Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[21.08.23 / 00:52] Mein Plan: Ich mache das so, wie in Leipzig vor ein paar Wochen, dieselbe Temperatur, derselbe Ablauf. Das Fest mit der Bühne und den Ständen lasse ich sein, nach der Demoroute zurück ins Hotel, eine Dusche nehmen und wieder ausgehfertig für die Nacht zur großen Abschlussparty machen. Nur dass ich hier kein Hotel brauche, ich nehme einfach den nächsten Regionalzug den Nachmittag zurück in meine Provinz-Kleinstadt und Wohnung. Mehrere Runden noch in der Hitze durch die aufgebauten Stände … der Stand mit den Flaggen hat leider keine Progress-Regenbogenflagge mehr, ich will auch so eine an meinem Fenster draußen zur Straßenseite aufhängen (gesehen das letzte Wochenende in Leipzig, im Wind wackelnd von dem Tisch von der Bar aus, mit meinem „Date“). Es ist noch Zeit am Hauptbahnhof, für ein Stück Kuchen und eine weitere Flasche Wasser (ganz wichtig). Essen war ich schon vorher, Falafel Döner.
Mein Badezimmer oben auf dem Dachboden, die Ventilatoren so aufgedreht, dass die Hitze etwas erträglicher wird. Ich bin das gewohnt, ich lebe schon Jahrzehnte auf Dachböden. 21 Uhr nochwas den Sonnabend Abend, Beine rasieren – diese tatsächlich eine (kühlere) Etage tiefer, in das, was einmal mein neues Badezimmer werden soll – eine Dusche nehmen, vor meinem großen Spiegel das Make-up auftragen. Ein feiner Kajalstrich, dezentes, schwarzes Mascara und dann die Kajal-Lidschatten-Melange in der äußeren Hälfte des Augenlids noch oben hin weg verblenden. Lippenstift brauche ich nicht, weiteres Make-up würde ohnehin sofort zerfließen, ein Sprühstoß des zum Duschbad passenden Parfüms auf meinen Nacken und ich kann mich meiner Kleiderwahl für die Nacht widmen: der schwarz-weiße Rock und das kurze, schwarze Top mit den etwas längeren Ärmeln, zusammen mit dem Silberschmuck (Armreif, Armband, Ring und Kette mit indischen Anhänger) und die schwarzen Plateaupumps aus Wildleder. Für die Fahrt zur Disko wechsele ich auf auf ein Paar Ballerinas – ich nehme das Auto. 22 Uhr nochwas und ich bin raus und bereit für die Nacht.
Mit meinem Roadster im Dunkeln durch die ländlichen Straßen, unzählige Male bin ich diese Strecke schon gefahren, als ich noch frisch den Führerschein hatte und ich dieses Kaff endlich verlassen konnte, zur Disko nach Magdeburg … damals vor fünfzehn oder zwanzig Jahren gab es da noch was mit Gothic. Jetzt bin ich auf dem Weg zur CSD-Abschlussparty in einer vielversprechenden Venue im alten, freigelegten Festungsring rund um den (plattgebombten) Innenstadtkern von Magdeburg … da wollte ich schon immer mal hin. Drei bis vier Tanzflächen, von Techno, Rave, bis Achtziger/Neunziger. In meinem Autoradio läuft ein tanzbares Album eines Retro-Minimal-Wave Künstlers. Viele Autos fahren die nächtliche Straße entlang … sie wollen alle von hier nach dort zur nächsten Disko.
Als ich den Veranstaltungsort erreiche, bin ich viel zu früh da, der Club macht erst in einer halben Stunde auf – und das ist mit 23 Uhr schon ziemlich früh, wenn es woanders erst um „23:59“ losgeht. Vielleicht haben sie an die älteren CSD-Gäste gedacht, die das nicht mehr so können. Mein (weiterer) Plan: Früh kommen, früh gehen, früh – also noch vor Sonnenaufgang – wieder ins Bett fallen. Ich biege auf den kleinen Parkplatz mit der Bretterbude für den Eingang und der noch verschlossenen Tür ein. „Boing!“ Mein tiefergelegter Sportflitzer kratzt über so eine, wirklich ungünstig gelegene Bordsteinkante. Die wenigen Besucher, die da schon am Eingang stehen, werden nach und nach mehr und es entwickelt sich zu einer kleinen Attraktion, die einfahrenden Autos und die fiese Bordsteinkante zu beobachten (es werden vielleicht schon Wetten abgeschlossen). Bis sich jemand erbarmt und eine Tonne als Markierung auf diese ungünstigen Stelle zieht. Zu spät für mich, ich kontrolliere nach dem Aussteigen und dem Wechseln meiner Schuhe, mit meinem Kameralicht den Seitenschweller, genau diesen habe ich schon einmal in einem Parkhaus verloren.
Draußen am Eingang, warten, in der Hitze des Abends. Grillen zirpen. Ich werde von zwei jungen NBs angesprochen – sie benutzen das Wort „Sie“ – ob ich einen „Muttizettel“ unterschreiben könnte, sie bräuchten noch eine Aufsichtsperson, um in die Disko reinzukommen. „Ja, OK.“ Ich habe eigentlich gar nicht so richtig die Ahnung, was das für mich bedeutet und was das für Konsequenzen für mich hätte, wenn da irgend etwas hinterher schief läuft, aber ich lasse mich überreden. Warum nicht, ich habe mich auch mit fünfzehn in die Disko geschmuggelt und da ist nichts passiert. Die beiden haben schon einen Ausweis, sind nur noch nicht volljährig. „Ich nehme meinen alten, männlichen Namen. Da kommen die nie drauf!“, ich bin wahrscheinlich die schlimmste Wahl, um verantwortungsbewusste, erziehungsberechtigte Person zu werden. „Ich bin jetzt er-zieh-ungs-be-rech-tigt.“ Die Kasse öffnet sich, ich zeige mein Ticket aus dem Vorverkauf auf meinem Telefon, die beiden da gehören zu mir. Gleich hinter dem Eingang sind sie frei und können machen, was auch immer sie machen wollen. Der Club ist ein Safe Space. Immer, wenn ich die Nacht die Tanzflächen wechsele, werde ich mal nach den beiden Ausschau halten, ob ich sie irgendwo noch sehe, oder ob sie Probleme haben (vielleicht zu viel getrunken). Aber ich werde hier nicht die „Anstandsdame“ (und tatsächlich sehe ich sie danach auch nicht mehr).
Ich erforsche diesen Club, diese alte Festungsanlage mit den Gewölben. Langgezogen, mit vielen kleinen Ecken und Nischen. Dunkel, spärlich beleuchtet, drei kleine Tanzflächen und Bars drinnen, eine große Tanzfläche draußen auf einem Holzparkett und einer stark frequentierten Bar daneben. Der Club füllt sich schnell. Diese wunderbar laue Sommernacht ist einfach zu verlockend, draußen zu feiern. Ich bestelle mein erstes, alkoholfreies Mate-Getränk.
Die Tanzfläche unter dem wolkenverhangenen Sternenhimmel, jedes Mal, wenn etwas Bekanntes aus den Achtzigern oder Neunziger-Eurodance gespielt wird, bin ich oben auf dem Parkett und schlurfe in meinen Plateaus. Eurodance … da hätte ich als Goth nie zu getanzt. Drinnen in den Gewölben, die eine Tanzfläche mit den wechselnden DJs und DJanes, mal Afro-Beat, mal Acid-Rave. Unter dem Stroboskop-Gewitter lasse ich mich rhythmisch fallen. Hämmer mir diese Scheiße aus dem Kopf! Ich habe ständig noch diese Bilder von der Reichsbürger-Veranstaltung den Nachmittag zuvor in mir. Wie die da mit ihren Flaggen und Trommeln marschiert sind, wie bedrohlich das Ganze wirkt – und was das für eine Gefahr für die ganze queere Community und das freie Leben werden wird … werden könnte. Bin ich zu dystopisch? Auf jeden Fall wirkt der Rave in den kühlen Gewölbegängen: ich schließe beim Tanzen meine Augen und es erscheinen die inneren Bilder von den unzähligen Partys auf denen ich war, mit den vielen interessanten, queeren, alternativen und schönen Menschen.
Nach und nach, ein zweites Mate-Getränk, ein Glas Wasser, eine experimentierfreudige Matcha-Brause. Die schmutzigsten und überlaufendsten Damenklos, in der der Boden immer nass ist und permanent das Klopapier fehlt und dafür die Mülleimer überquellen. Draußen alles beobachten, an einem Tisch stehen, drinnen durch die Gänge laufen, den Bauch einziehen, mich durchschieben. Schade, dass ich nicht wirklich angesprochen werde. Eine etwas ältere Frau hat mal auf dem Tresen ein paar Münzen für mein Mate-Getränk liegen gelassen – ich habe das nicht verstanden und mein Getränk selbst bezahlt. Einmal wurde ich gefragt, ob der Platz auf der Bank neben mir noch frei ist – aber ich erwarte auf schwulen Partys nicht, angesprochen zu werden. Ich bin als trans Frau uninteressant. Trans Frauen haben keine Freunde. Wenn ich eine trans Frau in der Menge erkenne, stöckelt sie immer alleine irgendwo herum. Stunden zuvor auf dem CSD habe ich wieder die Eine gesehen – sie ist mit ihren ein Meter neunzig aber auch ziemlich auffällig – nur sie anzusprechen, das habe ich mich nicht getraut, bin nur an ihr vorbeigetanzt. Vielleicht kommt sie die Nacht hier auch vorbei, in diesen Club? Dann könnte ich vielleicht den Mut aufbringen … sie wird nicht kommen, sie wäre mir ganz sicher wieder aufgefallen.
3:30 Uhr, mein Wollponcho, den ich noch im Auto, für alle Fälle, auf dem Beifahrersitz liegend, mitgenommen habe, habe ich doch nicht gebraucht. Mein schwarzes Top ohne Unterhemd reicht auch jetzt noch aus. Meine Füße, meine Zehen schmerzen – wie Profi-Ballerinas habe ich die Schuhspitzen meiner Plateaus mit Taschentüchern ausgestopft, um einen besseren Halt darin beim Tanzen zu haben. Draußen auf dem Parkplatz, als ich den Club dann doch für den Heimweg verlassen habe, ziehe ich sie mir vorsichtig vor meinem Kofferraum wieder aus, lege sie einen nach dem anderen hinein und wechsele einbeinig hüpfend in meine flachen Ballerinas zum Auto fahren. Klappe zu, noch einmal den Seitenschweller auf der Beifahrerseite abklopfen – alles hält – und ich steige ein. So viele Menschen stehen noch auf dem kleinen Parkplatz herum, ein Kommen und Gehen – ich bin mir sicher, die Party geht noch bis Sonnenaufgang.
Die Straße durch die Nacht und den tiefdunklen Morgen wieder zurück, der vorausgesagte, morgendliche Nebeldunst ist noch nicht eingetroffen. Ich fahre allein, niemand ist sonst unterwegs. Zu Hause biege ich mit meiner lauten Musik im Autoradio auf die kleine Stellfläche mit der Garage ein. Die Funkfernbedienung für das Rolltor. Ein Fade-out am Drehknopf für die Lautstärke. Das Album werde ich die nächsten Tage, wenn ich wieder morgens zur Arbeit fahre, weiterhören. Oben im Badezimmer im Dachgeschoss, das mit dem großen Spiegel … die Packung mit den feuchten Tüchern zum Entfernen des Augen-Make-up ist jetzt leer, es war das letzte Tuch. Fünf Uhr nochwas, eine Etage tiefer, ich kann mich endlich ins Bett fallen lassen. Den heißen Sonntag in ein paar Stunden mache ich einfach gar nichts mehr, ich bin zu erschöpft. (Ende Teil 2/2)

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Kommentar:

[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana

Mail ist heute rausgegangen

LG Daniele

[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana

aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.

LG Daniele

Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …

[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,

Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.

Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.

[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,

Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.

[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,

eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.

Morgana LaGoth: Danke dir.

[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana

Ich habe Dir eine Mail geschickt.

Lg
Daniele

Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*

[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend

das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele

Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.

[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele

Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).

[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!

[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)

[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.

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