morgana81 - gothic transgender

Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[01.01.70 / 00:00] Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[21.08.23 / 00:51] Ich habe Dinge gesehen … (2) – Der CSD in Magdeburg 2023. Die Kleiderfrage: Wenn es kühl wird, komplett in Leder, alles, was ich habe, Jacke, Stiefel, Minirock und leichte Handschuhe. Wenn die Rechten dort aufmarschieren, dann komplett in Schwarz, Kampfstiefel, Kapuzenpullover, Sonnenbrille, vielleicht eine Bauchtasche für die nötigsten Utensilien und die Motorradhandschuhe mit dem Knöchelschutz. Es wird laut Wetterbericht, jenseits von dreißig Grad werden, mit schönstem und heißesten Sonnenschein und meinen ganzen Plan wieder umhauen.
Die Nächte davor waren schon ziemlich heiß (und schlaflos), ich habe mir auf den Kleiderbügeln mein finales Outfit zusammengestellt, mein schwarz-weißer Blümchenrock, das kurze, schwarze Mini-Top und das weite, schwarze Tank-Top mit der markanten Aufschrift: Not Afraid of Love – das habe ich schon länger nicht mehr angezogen, alles zusammen mit meinen robusten Keilsandaletten und meiner obligatorischen, dicken, schwarzen Sonnenbrille. Ich habe aus dem letzten CSD in Leipzig gelernt, ich nehme die absatzlosen, leichten Schnürschuhe für die Demo und die Plateaupumps mit Absatz für die Party danach – und zwei Tops – damit ich das durchgeschwitzte dann wechseln kann. Es wird alles spontan werden (welches Top ich zuerst anziehe), wenn ich dann nach der nächsten heißen Nacht den Sonnabend im August aufwache.
Sieben Uhr nochwas … Zeit genug, noch einmal die Beine nachzurasieren, ein legeres Frühstück draußen im Garten auf der überdachten Holzterrasse einzunehmen, alles in meine Stoffhandtasche zusammenzupacken – das weite, schwarze Top mit der Aufschrift anzuziehen – pinkfarbene Schnürsenkel zusammenzubinden und mich die fünf Gehminuten zum Bahnhof fahren zu lassen. Gegen zehn Uhr auf nach Magdeburg.
Es ist wie immer, voller Menschen, die ganz jungen in ihren buntesten Fahnen. Ich gehöre nicht zu dieser Regenbogen-Gruppe, mein Weg trennt sich – ich laufe zielgerichtet zum Domplatz mit der dort angekündigten Gegenveranstaltung der Reichsbürger. Warum? Was will ich da? Ich will sie sehen, ich will wissen, was das für Menschen sind. Geschichtsrevisionisten, Esoteriker oder einfach auch nur Anarchos, wie ich? Im schlimmsten Fall sind es brutale Skinheads mit Nazi-T-Shirts und ich könnte dort umgehend abgestochen werden. Ich will auch wissen, wie die Polizei das dort ordnet, wenn wenige Stunden später den frühen Nachmittag beide Demos, also die rechte Kundgebung und der dort vorbeiziehende und eine Pause einlegende CSD auf dem großen Platz aufeinandertreffen – und ich will bis dahin mich in ein Café setzen und im Schatten, geschützt vor der Sonne, darauf warten – und irgendwo soll noch eine „Gegen-Gegenkundgebung“ der Linken sein.
Ich schaffe es problemlos bis zum Platz, eine Waffel spätes Frühstückseis in der Hand, ich sehe ganz touristisch harmlos aus und sondiere schon einmal die Lage. Lage, Auftrag, Nachbarn, Grenzen … Ich bin der militärische Arm der Trans-Antifa. Der Platz ist groß, die rechten Veranstalter haben eine kleine Fläche für ihre Kundgebung auf der Seite, die vom Dom abgegrenzt wird. Es gibt mehrere Zugänge auf diesen Platz, rundherum sind Gebäude, unter anderem der Landtag von Sachsen-Anhalt (und mir ist aufgefallen, dass die Regenbogenflagge dort abgehängt wurde, wenn sie überhaupt hing). Fluchtwege, bereitstehende Polizeifahrzeuge, nicht ganz so viel Bereitschaftspolizei. Es wirkt friedlich, die Absperrgitter für später sind noch gar nicht aufgebaut. Ich wähle das abgelegenere Café am anderen Ende des Platzes für meinen Spähposten und eine große Tasse italienischen Cappuccino. Das zweite Café dort hinten neben der Kundgebung wird bestimmt mehr von „denen“ besucht. So weit die Theorie.
Die Leute am Nachbartisch fallen mir gleich auf, ältere Männer, adrett gekleidet, die eingerollte schwarz-weiß-rote Reichsflagge neben sich. Die ältere Frau, die sich wenig später zu mir an meinen Tisch setzt, wirkt eigentlich ganz nett … bis ich sie ein oder zwei Stunden später glaube wiederzuerkennen, in der ersten Reihe der Trommler auf ihrem Marsch rund um den Domplatz. Jetzt an diesem Tisch in dem überdachten Außenbereich des Cafés unterhalten sie sich nur ganz locker, über Reichsbürger-Themen, was Reichsbürger so interessiert, so die Zeit mit dem „Norddeutschen Bund“ (1867 – ich habe es im Wiki nachgelesen), ihr Credo: „Da müssen wir wieder hin!“ und natürlich kennen sie auch alle historischen Flaggen der Bundesstaaten auswendig, von Preußen bis Sachsen, die wenig später auf dem großen Platz zur Flaggenparade aufgereiht werden! Ich beobachte währenddessen das Treiben dort hinten am Dom und lausche, mehr oder weniger unfreiwillig, den Gesprächen der Gruppe an meinem und dem Nachbartisch … Großer Gott, ich werde hier noch umgedreht!
Mit Beginn der Aufreihung für die Flaggenparade leert sich das Café schlagartig. Die martialische Trommelgruppe zieht an mir vorbei, sie dürfen den Platz zweimal umrunden, angeführt von einer Polizeiwanne als Eskorte. Die Fahnenträger verschwinden alle nacheinander aus meinem Sichtfeld, hinter das Landtagsgebäude zur Elbe hin … hätten nur noch Fackeln gefehlt, aber dafür ist es die Mittagszeit leider viel zu hell. Erst war ich noch in dem Gedanken, dass das gemäßigte Reichsbürger sein könnten, so mit der Einstellung: Ob du schwul oder trans bist, interessiert mich nicht. Das ist deine Privatsache, was du mit deinesgleichen in deinem Haus oder in deiner Freizeit machst, ob du da ein Röckchen trägst, mit anderen Männern „Liebe machst“, oder was auch immer. Täusch dich nicht, der Hass ist grenzenlos. Die Situation mit dem Aufmarsch wirkt auf mich bedrohlich und weckt innerste Fluchtreflexe … ziehe ich mich auf die Toilette des Cafés zurück? Selbstverständlich die Damentoilette – das ist mein Schutzraum! Haue ich einfach ab? Ich muss meinen Kaffee noch bezahlen. Ich tue mir die ganze Scheiße an und blicke von meinen Sitzplatz aus weiter auf die Szenerie. Zurück aus der Damentoilette, mit ganz viel Sonnencreme auf der Haut, den Kaffee (und den Orangensaft) bezahlt, verlasse ich das Café an dem einen Ende des Domplatzes und laufe rüber zum Dom auf die andere Seite, von irgendwo habe ich die „Alerta Antifascista“ Rufe gehört.
Sie sind da! „Freunde!“ Mein Lächeln in meinem Gesicht, als ich auf die kleine Gegen-Gegenkundgebung der Linken treffe. Eine ganz kleine Gruppe an der Ecke des Doms, aber in unmittelbarer Nähe der rechten Kundgebung, nur getrennt durch eine Straße, ein paar Absperrgitter und ein paar Bereitschaftspolizisten in blau-schwarzer Montur. Die Lautsprecherboxen werden aufgedreht und die Faschos / Nazis / RBs dort drüben beschallt. Ich bin weiterhin in meiner angespannten, emotionalen Lage und beobachte die Flanken, rechts, links, hinter mir. Lage, Auftrag, Nachbarn, Grenzen: Gegenkundgebung und Gegen-Gegenkundgebung, auf die Ankunft des CSD warten, die Stellung halten, Flagge zeigen (Regenbogen und die Rote), Nazis beschallen. Sind Reichsbürger auch Nazis? Ich hätte nicht so lange in dem Café mit der Gehirnwäsche ausharren sollen …
Die Sonne dreht sich, der Schatten wandert, die kleine Gruppe wandert mit. Die große Kundgebung dort drüben auf dem Domplatz muss in der Sonne schwitzen, wir haben es hier an der Ecke des Doms eigentlich ganz angenehm und kühl. Jemand aus der Orga hat Wasser und Eis bereitgestellt. Es gibt nur ein oder zwei Pöbeleien von ein paar angetrunkenen Rechten, so wie ich mir Skinheads aus den Neunzigern vorstelle – jetzt eben mit Ü50, grauhaarig und Bart, aber immer noch irgendwie asi und braune Scheiße im versoffenen Kopf. Die neue Rechte mit akademischen Bildungsgrad ist weitaus gefährlicher und ich bin mir nicht so hundert Prozent sicher, ob ich nicht auch ihren Gedanken erliegen könnte. Sie haben schon eine von uns umgedreht – und das war die hübscheste trans Frau auf ganz YouTube! Ich bin hier unter Freunden. Kommunistische Kampflieder und Anarcho-Punk-Songs werden angespielt.
13 Uhr geht der CSD auf dem alten Markt los, 14 Uhr wird er hier vorbeiziehen. Bässe sind zu hören, Sprechdurchsagen, laute Musik und die Demotrucks des großen CSD beginnen langsam auf den Domplatz einzubiegen. Endlich! Wir haben auf euch gewartet. Die linke Gegen-Gegenkundgebung wird von Polizisten abgeschirmt. Wir winken den lauten Demotrucks mit den bunten Regenbogenfahnen entgegen. Ich hoffe, sie wissen es zu würdigen, dass wir hier die Stellung gehalten haben, als letzte Bastion gegen den ganzen rechts-konservativem Gedankenkram, der eigentlich nichts anderes will, als unsere vollständige Vernichtung und Auslöschung. Keine bunten Fahnen mehr, nur noch grauer Matsch und Düsternis.
Der CSD zieht weiter, auf die andere Seite des Platzes zum Landtag hin. Die Rechten wenden uns den Rücken zu – sie sind mehr fixiert auf den CSD und sehen in den – ja, es sind Kinder, mit bunten Regenbogenfahnen und Glitzer im Gesicht – ihr Feindbild. Jetzt mal ehrlich: Wie krank seit ihr im Kopf? Unsere linke und antifaschistische Demo löst sich langsam auf. Einige schließen sich gleich dem CSD an, andere später. Ich wollte eigentlich auch nur bis hierhin warten und dann mit dem CSD weiterziehen. Ich nutze das Angebot, in einer Gruppe zu laufen – Seitenstraßen mit alkoholisierten Fascho-Gesocks sind unberechenbar. Der Stand wird abgebaut, die letzten Flaschen Wasser und Eis am Stiel werden verteilt (nett, für das Angebot).
Spätestens auf dem großen Hasselbachplatz (so ein Magdeburg-Ding), gehe auch ich mit unter in die große Gemeinschaft des CSD. Hier sind es wieder mehrere tausend Menschen und mehrere Demotrucks. Vielleicht hat sich vorhin der Zug geteilt? Nicht jeder CSD-Teilnehmer und Teilnehmerin sucht die Konfrontation mit den Rechten. Hier auf dem zentralen Straßenplatz mit der letzten, bunten Kundgebung ist wieder alles normal. Der Zug zieht weiter mit lautester Musik in der sengenden Sommerhitze dieses Wochenendes im August. Die absatzlosen Schuhe und der schöne Rock und das bequem sitzende, breit geschnittene Tank-Top waren gut gewählt von mir. Die Trucks vorne und hinten, die unterschiedlichste Musik, die vielen interessanten Menschen, schwul, trans, lesbisch, was auch immer, hier und da 'ne Drag Queen. Ich bin zu Hause und tanze mich zu der Rave-Musik durch die Menge und den breiten Innenstadtstraßen. Wenig später: der Tross des CSD erreicht seinen Anfangs- und Endpunkt, wie jedes Jahr, der alte Markt von Magdeburg mit dem Rathaus (und hier hängen auch wieder die Regenbogenflaggen). (Ende Teil 1/2)

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Kommentar:

[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana

Mail ist heute rausgegangen

LG Daniele

[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana

aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.

LG Daniele

Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …

[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,

Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.

Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.

[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,

Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.

[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,

eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.

Morgana LaGoth: Danke dir.

[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana

Ich habe Dir eine Mail geschickt.

Lg
Daniele

Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*

[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend

das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele

Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.

[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele

Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).

[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!

[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)

[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.

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