morgana81 - gothic transgender

Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[01.01.70 / 00:00] Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[13.01.20 / 22:04] Für eine Shopping-Tour bin ich den Sonnabend Nachmittag wieder zurück in Leipzig, ich parke mein Auto wie gewohnt in dem Parkhaus an der Oper. Von der Tiefgarage aus an der Oberfläche werde ich nahezu überrannt von einem Menschenstrom. Was wollen die alle hier? Fotos machen von irgendwelchen Gebäuden, herumstehen. "Menschen ... zu viele Menschen ... überall Menschen!" Im Slalom laufe ich so schnell wie ich kann durch die Fußgängerzone, vorbei an den Geschäften und Kaufhäusern. Ich habe ein klares Ziel, was ich kaufen will und wo ich es kaufen will - alles andere links und rechts neben mir, blende ich aus.
Erste Station, der Outlet-Store eines Internet-Versandhändlers, ich suche eine einfache, schwarze Stoffhose, aus Baumwolle, eine Freizeithose, vielleicht auch eine Yogahose - aber für mich muß die nur so stabil sein, damit ich damit stundenlang vor dem Computer sitzen kann ... oder auf der Couch. Ein neues Paar vorne offene Hausschuhe oder Latschen suche ich auch noch. In dem Outlet-Store werde ich nicht fündig ... Suche nach ein paar Minuten abbrechen und strukturiert zum nächsten Ziel gehen! (Ich spüre schon das ganze Testosteron in mir, Einkaufen nach Männerart.)
Nächste Station - das teure Kaufhaus am Marktplatz. Ich habe die Rabattcoupons und meine "Mitgliedskarte" dabei, auf alle Artikel im Winterschlußverkauf gibt es noch einmal einen Preisnachlaß. Ich drehe meine Runde durch die Etagen des Warenhauses, laufe meine Lieblingsmarken ab. Eine schwarze Baumwollhose mit Stretchbund in der Größe "S" hängt noch an der mit "Sale" gekennzeichneten Kleiderstange eines nicht näher genannten Labels, das mit dem weißen Reiterlogo (von der ich schon mein Polohemd habe). Der dreistellige Preis ist um die Hälfte reduziert - in der Umkleidekabine anprobiert, paßt, weiter zur Kasse ... mit der "Edel-Jogginghose" kann ich mich auch von dem anderen "Armuts-Pöbel" abgrenzen, wenn ich demnächst, langzeitarbeitslos, wieder bei einem Discounter Einkaufen gehe.
Weiter durch die Innenstadt, auf dem Weg zurück zum Parkhaus, es ist bereits Abend und dunkel geworden ... immer noch alles voller Menschen. Mit meinem Wunsch nach einfachen Latschen werde ich auch in den nächsten zwei Schuhläden nicht fündig, es ist gerade keine Saison für offene Schuhe oder Sandalen (mitten im Winter). In dem zweiten großen Schuhladen fallen mir stattdessen diese Pumps in Leopardprint auf - ich kann mich von dem Anblick nicht lösen, ich muß sie anprobieren. Von meinen anderen Pumps weiß ich, daß ich in der Größe 41 mit der Ferse ständig herausrutsche und ich damit nicht mal das Stück zwischen Disko und Parkplatz zu meinem Auto schaffe, ohne den Schuh zu verlieren - also quetsche ich mich in eine 40 ... entspricht ja auch meiner Schuhgröße: "Vierzig breit!"
Die Zehen werden extrem zusammengequetscht, der Stiletto-Absatz gehört mit zu den höchsten in meiner Schuhsammlung, ich probiere beide Seiten an und laufe (etwas unbeholfen) ein paar Schritte ... Schmerzen. Aber ich muß sie haben! Sie sind runtergesetzt! Ein neues Paar reine Sitzschuhe wechselt die Besitzerin, nur weiß ich bereits vorher, daß ich damit niemals große Strecken laufen werde ... höchstens die paar Meter bis zum nächsten Barhocker.
Noch schnell bei der Bäckerei am Ausgang der Fußgängerzone vier Brötchen kaufen, zwei für den Abend, zwei morgen zum Frühstück, weiter zum Parkhaus und zurück in meine Wohnung. Dort angekommen - hatte ich nicht eine Tüte Brötchen dabei? Mist ... beim Bäcker vergessen, der hat jetzt bestimmt schon zu. Passiert mir öfters, vor ein paar Tagen hatte ich sogar wiederholt hintereinander meine ganzen Sachen ohne Waschmittel in der Waschmaschine gewaschen.
Ich packe meine Handtasche aus - mit einem Krachen zersplittert mein Schminkspiegel auf dem Parkettboden: "Scheiße!" Das ändert alles! Was mache ich jetzt? Gehe ich die Nacht doch nicht aus, wie ich es eigentlich vorhatte? Es sind nur sieben Stunden Pech, wenn ich die scharfkantigen Splitter sofort aufsammle, damit niemand hineintritt.
Ich ziehe meinen Mantel wieder an, nehme ein paar Euro aus der Geldbörse, lasse mein Telefon und alles nicht notwendige in der Wohnung - falls ich in einen Überfall gerate - und verlasse diese für einen kurzen Einkauf in der nächsten Kaufhalle, nur ein paar Minuten zu Fuß entfernt ... nicht ohne mich ständig zu vergewissern, daß ich auch wirklich meinen Wohnungsschlüssel in der Hand halte und diesen auch nicht vergesse und mich - unglücklicherweise - aussperre! Draußen in der Kälte, der Vollmond steht oben am sternenklaren Himmel ... verstärkt das jetzt die Pechwirkung oder mildert das ab? Die nächsten sieben Stunden bin ich übervorsichtig, ich habe für mich schon entschieden, daß ich trotzdem ausgehen werde. Meine vergessenen Brötchen ersetze ich in der Kaufhalle durch Aufback-Croissants.
Wieder zurück in meiner Wohnung, mein Telefon zeigt haufenweise unbeantworteter Nachrichten seit heute Mittag von meinem Ex-Freund (damit es übersichtlich bleibt, der mit dem ich die letzten Jahre zusammen war, mein On-Off-Ex). Er hat angenommen, daß wir uns heute endlich treffen und auf mich gewartet - ziemlich schroff weise ich ihn ab: Ich habe dir gesagt, daß ich erst den Abend wieder in Leipzig bin und außerdem ... "Stay away from me!" Letzteres bezieht sich auf die Sache mit dem zerbrochenen Spiegel, ich kann mit ihm jetzt wirklich nichts anfangen.
21 Uhr nochwas, Beine rasieren, eine Dusche nehmen, mich mit Parfüm einsprühen und die kleine Dose Gesichtscreme. Kajal, Mascara, Standard-Make-up ... und mich dann, aus dem Bad kommend, nackt vor den geöffneten Kleiderschrank stellen: "Was ziehe ich denn heute Abend an?" So viele Kleider ... ich brauche eine Weile, bis ich mein Outfit für die Nacht zusammengestellt habe: Das schwarz-grüne Minikleid mit Leopardenmuster, eine schwarze Leggings und die 3/4-Stiefel. Tatsächlich ist es das kürzeste Kleid, das in meinem Schrank hängt und der Abstand zwischen Schaftende und Rockansatz entspricht ziemlich genau der Höhe der Stiefel - ein optimales Verhältnis (ich habe mir vorher Fotos auf meinem Smartphone angesehen mit den Sechzigerjahre-Uniformen der Star-Trek-Originalserie).
Kurz nach 22:30 Uhr bin ich bereit für die Disko, ziehe meinen schwarzen Wollmantel über und laufe zu meinem Auto. Weiter durch die Innenstadt zu dem Club östlich davon ... heute wieder eine "Gothic-szeneinterne Tanzveranstaltung". Vielleicht treffe ich wieder den einen Typen, mit dem ich mal was hatte (der bei mir sogar übernachten durfte) oder mein Kontakt nach Malta - ihm hatte ich vor drei Wochen schon mitgeteilt, daß er mich hier heute treffen kann.
Meinen Mantel gebe ich wie immer unten an der Garderobe ab, meinen grün-braun gemusterten Schal behalte ich noch um. Es sind schon genug Gäste da, viele unterhalten sich, alte Freunde, alte Kontakte ... ich drehe ein paar Runden über die zwei Tanzflächen im Keller und der Bar oben, aber von meinen beiden Männerkontakten sehe ich keinen.
Einmal auf die Tanzfläche, der erste Tanz (die Band aus L.A.), oben an der Bar ein (alkoholfreies) Getränk holen, mich auf ein Sofa in der Lounge setzen. Kurz vor Mitternacht ... tue ich es? Tue ich es nicht? Ich tue es! Und schreibe meinem Ex-Freund eine Nachricht, wo er mich finden kann, wo ich bin ... nur falls er interessiert ist.
Ich habe ihn abgewiesen, nachdem er den ganzen Tag auf mich gewartet hat - warum sollte er jetzt noch was von mir wollen? Die Verrückte, die ihn vor fünf Monaten aus der Wohnung geworfen hat. Er schafft es, in mir ein schlechtes Gewissen zu wecken - und Frauen haben doch das Recht, Nein zu sagen!
Anfangs hatte ich noch die Phantasie, was wäre, wenn alle meine drei Männer in diesem Club zusammentreffen? Das wäre bestimmt irgendwie amüsant. (Ich bin so eine Bitch!) Währenddessen werde ich von der gegenüberliegenden Ecke der Lounge beobachtet, ein einzelner Gast, schon ziemlich angetrunken. Ein Punk-Song wird gespielt, er steht auf, kommt zu mir herüber und reicht mir seine Hand. Tanzen? Meine Vorfreude wird schnell gedämpft, er nimmt mich nur mit auf sein gegenüberliegendes Sofa. Er spricht kein Wort, an seinem glasigen Blick kann ich erkennen, wie viel er schon getrunken haben muß.
Ich bin niemals aggressiv, lasse vieles mit mir machen, seine "Fummelversuche" sind mir zwar unangenehm, aber ich nehme Rücksicht auf seinen betrunkenen Zustand, weise ihn aber auch mit der Hand zurück. Bei der nächsten Gelegenheit, bei der er mich für einen Weg zur Toilette allein auf dem Sofa zurückläßt, packe ich meine Handtasche und mein Getränk und verschwinde in die tiefen, dunklen Nebelschwaden hinunter in den Keller mit den zwei Tanzflächen.
Ab und zu ein paar Songs tanzen, am Rand stehen, die Tanzflächen wechseln, das aufgebaute Gürkchenbuffet plündern, die Grabsteindeko bewundern. Nur vereinzelt schaue ich noch auf mein Telefon, ob mir einer meiner Kontakte etwas geschrieben hat ... nichts. Ich vergesse die Zeit, spätestens nach 2 Uhr nach Mitternacht müßte meine siebenstündige Pechphase vorbei sein. Kurz vor 4 Uhr krame ich doch noch mein Telefon aus der Handtasche und werfe einen Blick auf die Uhr. Der die Nacht gut besuchte Kellerklub wird wieder etwas leerer. Noch zwei, drei Songs anhören und ich gehe wieder zurück zu der Garderobe und hole meinen schwarzen Mantel ab. Die Treppe hoch an der Bar, meinen Schal umwickeln, den Mantel zumachen und den Club verlassen und zurück zu meinem geparkten Auto gehen. Diese Nacht hat wirklich niemand ein Wort mit mir gewechselt.
Zurück in meiner Wohnung ... Make-up im Bad entfernen, vorher ein paar kritische Blicke in meine Spiegel. Wie sehe ich aus? Eine Frau? Ein Mann? Wenn jeder in mir einen "Transvestiten" erkennt, einen Freak, einen Kerl in einem Kleid - wer würde sich denn da mit mir unterhalten wollen? Zurück in mein Bett, wenigstens nackt und ohne Schminke sehe ich aus wie eine Frau. Ich habe Angst, daß meine ganze Verwandlung wieder rückwärts geht, daß meine Brüste wieder schrumpfen und kleiner werden, daß die weiblichen Hormone nicht mehr wirken, daß mein Gesicht wieder männlicher und kantiger wirkt - daß das Testosteron aus der Nebenniere meinen ganzen Körper überflutet und alles wieder zunichte macht! Meine Frauenärztin hält das für eher unwahrscheinlich.
Sonntag Mittag, Croissants aus dem Backofen, zwei Tassen Espresso aus meinem Bialetti-Kocher vom Herd ... keine weiteren Nachrichten auf meinem Telefon. Den Nachmittag mit dem Auto zurück in die Innenstadt, die vergessene Tüte Brötchen von dem Bäcker holen (der sonntags in der Fußgängerzone auch geöffnet hat und geradezu von alten Omis überrannt wird).

Nach Recherche im Internet, auf diversen Esoterikseiten (meine aktive Hexenzeit in Wernigerode liegt schon 17 bis 12 Jahre zurück), ich muß die Teile des zerbrochenen Spiegels noch bis zum nächsten Vollmond aufbewahren - die liegen aber schon längst zusammengekehrt in dem Eimer für Kosmetikabfall in meinem Badezimmer ... wenn der jetzt anfängt zu müffeln? Als initiierte Hijara und Fluchexpertin vertraue ich schon längst meinem Ganesha-Anhänger, den ich immer bei mir trage.

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Kommentar:

[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana

Mail ist heute rausgegangen

LG Daniele

[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana

aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.

LG Daniele

Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …

[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,

Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.

Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.

[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,

Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.

[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,

eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.

Morgana LaGoth: Danke dir.

[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana

Ich habe Dir eine Mail geschickt.

Lg
Daniele

Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*

[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend

das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele

Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.

[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele

Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).

[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!

[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)

[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.

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