morgana81 - gothic transgender

Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[01.01.70 / 00:00] Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[15.04.19 / 02:01] Eine Veranstaltung mit Punkkonzerten und Disko im Umfeld der linksalternativen Hausbesetzerszene in der Eisenbahnstraße? Da muß ich hin! Ich habe zu spät davon erfahren, das Hausfest in dem Hausprojekt geht schon seit Freitag - und ich bin erst den Sonnabend Abend da. Gegen 19 Uhr trage ich vor dem Badezimmerspiegel in meiner Wohnung noch schnell den schwarzen Kajal auf, besprühe mich mit Patchouli-Chanel-Parfüm (ich konnte einfach nicht darauf verzichten), werfe mich in den schwarzen Kapuzenpullover und meine Punkerkutte, Silberschmuck (die großen Creolen), Nietengürtel, schwarze Jeans, Pikes-Stiefeletten - und fertig. Punkgirl geht aus. Die Haare trage ich offen, die "Haarkralle" / Haarklammer hängt am Gurt meiner schwarzen Lederhandtasche. Zu Fuß zur nächsten Straßenbahnhaltestelle.
Kurz nach 20 Uhr, einmal Umsteigen am Leipziger Hauptbahnhof und noch ein paar Schritte an der nächsten Station in dieser berüchtigten Verbrechensschwerpunktstraße (der Hotspot hat sich längst verlagert, aber der Ruf bleibt). Das Haus, das am meisten nach Abriß aussieht (bzw. den schönsten Charme hat), das muß es sein. Ich gehe hinein und werde freundlich empfangen und bekomme eine kurze Einweisung: Eintritt als Spende nach eigenem Ermessen (schön, daß ich nur große Scheine dabei habe), ein Konzertraum ist um die Ecke, der andere schräg über den Innenhof in einem anderen Eingang, gleich hinter dem Freiluftpartyzelt mit dem Typen, der Pommes gegen eine weitere Spende anbietet. Es dauert eine Weile, bis ich mich in dem Gebäudekomplex zurechtfinde, nichts ist irgendwie rechtwinklig, alles ist irgendwie bunt oder mit ganz viel Liebe zurechtimprovisiert. Ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus, diese Detailfülle ... ich mag die Hausbesetzerszene.
Die Bands spielen auf den zwei "Floors" - also das Zimmer da im Vorderhaus und der größere Raum da im Erdgeschoß des Hinterhauses (was früher vielleicht mal eine Werkstatt gewesen sein könnte), alles verbunden mit Fluren und in jeder Ecke eine kleine Bar ... auf die winzige Tanzfläche (oder den "5-Personen-Disco-Club") die Treppe runter im Keller gehe ich jetzt nicht weiter ein. Zurück zu den Bands. Ich bin eigentlich nur wegen zwei von denen auf dem Flyer hier, die eine aus Leipzig, Riot-Grrrl-Punk / Grunge (mit Fan-Entourage), spielt im Verlauf des Abends in dem Erdgeschoß-Klubraum, die andere, Synth-Punk-Electro-Wave-wasauchimmer aus Israel (!), "Tel A. Girl is fascinated", spielt gegen 23 Uhr in dem ... "Wohnzimmer" gleich neben der Kasse am Eingangsflur. Ich pendle ständig, mit der Flasche Mate in der Hand, zwischen den beiden Räumen hin und her, um auch ja nichts zu verpassen. Es treten noch andere Künstler auf, aber ich bin zu beeindruckt von der ganzen Szenerie ... allein die Klos - das sind nicht irgendwelche schäbigen Discotoiletten - nein, das sind, wahrscheinlich, oder vielleicht die privaten Waschräume der Hausbesetzer / Mitbewohner ... mit viel Hingabe eingerichtet, mit Dusche und allen anderen Badutensilien.
Sofern bis hierhin ... es kommt der Punkt, der Moment, es trifft mich spontan und völlig unerwartet, aber immer zielsicher. Mitten im Auftritt der israelischen Band der Gedanke in meinem Kopf: "Ich muß hier raus!" Erst jetzt realisiere ich, wie voll das alles um mich herum geworden ist. Es ist Mitternacht und es strömen immer mehr junge Menschen in das Gebäude. Jetzt kommen die ganzen Menschen, die ich nicht mag - Studenten. Die konnte ich schon während des Studiums nicht leiden. Die sind nicht wegen den Punkkonzerten hier, die wollen ab Mitternacht hier einfach nur tanzen (und feiern). Meine Stimmung kippt sofort um ... in das Angsterfüllte. Im Flur des Hauseinganges, in dem ich jetzt dicht zurückgedrängt an der Wand stehe, hängen Informationsblätter der linksalternativen Szene. Was tun, bei einer drohenden Hausdurchsuchung, was tun, wenn die Polizei bei einem klingelt? Der Autor war vielleicht nie in der Situation, die nett gemeinten Ratschläge wirken nicht - denn die Polizei kommt, wenn du es am wenigsten erwartest, sind immer in der Überzahl (weil du ja alleine bist) und drängeln sich hinein: "Gefahr in Verzug!" Nehmen dich mit und sperren dich für 24 Stunden weg: "Eigen- und Fremdgefährdung!" Und du kannst überhaupt nichts dagegen tun. Vor den Oberlichtern über dem Hauseingang schimmert das Blaulicht eines vorbeifahrenden Einsatzfahrzeuges und reißt mich aus meiner traumatischen Vergangenheitsbewältigung. Ich schaue auf die Uhr meines Telefons, halb Eins nach Mitternacht, Zeit zu gehen ... meine Stimmung ist vollends dahin.
Zu Fuß entlang der Eisenbahnstraße zur nächsten Straßenbahnhaltestelle, ich hoffe auf den Ehrenkodex der männlichen und arabischen Anwohner (und andere Ethnien) - die tun mir nichts, einer einsam im Dunkeln dahinlaufenden Frau in hohen Absätzen. Kurz vor 1 Uhr die Nacht bin ich mit der letzten Straßenbahn wieder zurück am Hauptbahnhof und steige um in ein Taxi in Richtung meiner Wohnung. Mit dem netten Taxifahrer kann ich mich viel länger unterhalten als den ganzen Abend in dem Haus: "Ich gehe nicht mehr so spät die Wochenenden weg ... außer vielleicht Pfingsten, das ist dann eine Ausnahme." Das Gespräch schwenkt kurz um auf das bevorstehende Gothic-Pfingstwochenende in ein paar Wochen in Leipzig. Ich habe mindestens vier neu gekaufte Kleider in meinem Schrank, die ich dann tragen will. Noch vor 2 Uhr bin ich wieder zurück in meiner Wohnung und falle in mein Bett.

Sonntag ... es regnet, alles ist düster grau. Es dauert ewig, bis ich mich kurz nach 12 Uhr den Sonntag aus meinem Bett schälen kann. Bis auf ein paar Scheiben dünnes Knäckebrot und einer Packung Frischkäse im Kühlschrank, habe ich nichts eßbares in meiner Wohnung, nur Kaffee. Als ich das benutzte Kaffeegeschirr gerade in der Spüle mit viel kaltem Wasser deponiere, klingelt mein Telefon ... eine Nachricht? Von ihm? Wer sollte mich sonst Sonntag Mittag anrufen wollen? Ja, er ist es! Meine Stimmung wird schlagartig von düster deprimiert zu freudestrahlend euphorisch! Nur ein paar seiner Worte: "I come", und ich bin lebendig. Ich springe unter die Dusche - er braucht bestimmt noch seine "arabische Stunde", bis er hier ist - Zeit genug, mich vorzubereiten, mich ansehbar zu machen (immerhin, die Beine habe ich mir schon den Tag zuvor rasiert). Ich schaffe es nicht ganz ... noch während ich unter der Dusche stehe, klingelt es unten an der Haustür. Zwischen seiner Ankündigung, bei mir vorbeikommen zu wollen und dem Türklingeln lagen gerade mal ein paar Minuten. "Too fast!" noch vollkommen naß und nur mit dem dunkelroten Handtuch in der Hand öffne ich ihm die Wohnungstür. "I still need a bit, in my bathroom." - "Take your time", er wartet währenddessen auf meinem Bambussofa.
Als ich mich endlich zu ihm setze, in meinem schwarzen Morgenmantel, meine Haare sind immer noch naß, fängt er ein Gespräch mit mir an. Ich erfahre, daß er wieder eine Arbeit hat - ich dagegen bin wegen meines Stundendefizits aus meiner Arbeit geflogen, war eine Zeitlang in der Psychiatrie: "Depression ... and other complex things" und stehe gerade vor dem Nichts oder dem Neuanfang. Die Umstände, wie ich in der Akutpsychiatrie gelandet bin, interessieren ihn besonders, ich habe sie ihm vor ein paar Wochen nur nebulös erklären können: "Suicide ... the police had to do that ... but that was a misunderstood, I didn't want to commit suicide ... really." Ich bin total aufgekratzt, ihn nach 6 Monaten endlich wiederzusehen ... in meiner diagnostizierten "komplexen Persönlichkeitsstörung" ist ganz sicher auch etwas "Borderline" mit drin.
Das Gespräch nimmt eine ruhige Phase ein, in der ich nichts sage - ich aber genau weiß, was jetzt kommt ... und was ich so lange herbeigesehnt habe. "Let's go to your bed", nach ein paar hemmungslosen Küssen schubst er mich rückwärts in mein Bett, ich kann gerade noch so die Schleife von meinem schwarzen Morgenmantel lösen und mich total entkleiden ... er zieht sich auch aus und wir geben uns hin. "I do whatever you want", er liegt unter mir, zwischen meinen Beinen und ich tue alles, um ihn bei mir zu behalten. Ich bin schnell, er weiß, was er von mir will ... oral, so tief es geht. Innerhalb kürzester Zeit schmecke ich sein Sperma und schlucke es herunter: "That was too fast!" Ich habe bei ihm sofort alles gegeben ... "Sorry!" Ich liege immer noch über ihm und genieße jede Sekunde. Mein Körper schmiegt sich an ihn ... Wenn du jetzt noch meine Brüste streicheln würdest, wäre es perfekt. Wir drehen, ich liege nackt auf meinem Bett und sehe ihm dabei zu, wie er sich wieder anzieht. "I will do the next operation ... to enlarge my vagina. You know, up to now it's too tight and not very deep. Maybe later then..." Ich wünschte, ich könnte mich ihm endlich "überstülpen" ... ich bin schon wieder so dermaßen feucht da unten, ich brauche diese Operation - um jeden Preis. Ein Abschiedskuß an meiner Wohnungstür, ich vergrabe mich wieder in seine Schulter, meine Worte in sein Ohr: "I have missed you..." CMNF - clothed man, naked female.
Sein Aufenthalt bei mir hat gerade mal 45 Minuten gedauert. Die ganze nächste Stunde springe ich einfach nur umher, weiß nicht, was ich eigentlich machen wollte, bin komplett neben der Spur ... dieses Drücken, dieses angespannte Gefühl da unten in der Vulva ... ist das bei Frauen so? Es legt sich etwas die nächsten Stunden (flammt aber immer wieder kurz auf), ich lenke mich ab mit meinen Tagesaufgaben ... das Kaffeegeschirr spülen, etwas am Computer arbeiten. Seine Schicht fängt erst um 22 Uhr an, vielleicht treffen wir uns noch einmal davor den Abend in der Leipziger Innenstadt, um etwas essen zu gehen.
Kurz nach 18 Uhr bin ich wieder in der Gegend um den Hauptbahnhof, kaufe eine Tüte Brötchen (für den nächsten Morgen), trinke einen Tee in der Innenstadt ... schaue ständig auf mein Telefon, ob er mir etwas geschrieben hat. Schreibe ihm, daß ich auf ihn warte ... und schon mal in das kleine italienische Restaurant in der Nähe des Marktplatzes gehe (in dem ich gerne mal mit ihm essen würde). Ich betrete das Restaurant: "Ein Tisch für eine Person?" - "Äh...", ich schaue auf mein Telefon, "ja, eine Person." Wie immer, keine Antwort von ihm und ich hänge in der Luft ... keine Ahnung, wann wir uns das nächste Mal wieder treffen (vielleicht wieder erst in 6 Monaten).

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Kommentar:

[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana

Mail ist heute rausgegangen

LG Daniele

[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana

aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.

LG Daniele

Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …

[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,

Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.

Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.

[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,

Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.

[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,

eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.

Morgana LaGoth: Danke dir.

[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana

Ich habe Dir eine Mail geschickt.

Lg
Daniele

Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*

[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend

das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele

Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.

[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele

Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).

[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!

[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)

[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.

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