morgana81 - gothic transgender

Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[01.01.70 / 00:00] Sternzeit irgendwas, Logbucheintragung des Captains:

[07.06.16 / 00:56] Sonnabend Mittag kommt sein Vorschlag per SMS, den Abend wieder in den Swingerclub zu gehen. Ich teile meinem Freund in meiner Antwort unterschwellig mit, daß ich nicht dafür in der Stimmung bin ... verdammte monatliche Gefühls- und Hormonschwankungen - aber ich wollte ja das volle Programm (oder kurz gesagt, "Ich habe meine Tage"). Bevor ich mich in der Gluthitze (bei geschlossenen Verdeck und mit Klimaanlage) mit dem Auto auf der Autobahn nach Leipzig aufmache, packe ich noch den ganzen Kofferraum mit den halben Inhalt meines alten Kleiderschrankes voll. Alle meine eleganten Abendkleider und diverse Schuhpaare wandern in meinen neuen Kleiderschrank in meiner Leipziger Wohnung, die brauche ich nicht in der Woche.
Den späten Sonnabend Nachmittag erreiche ich meine Wohnung, trage, so gut es geht, alles in meine Wohnung hinauf und messe noch kurz die Holzpalette aus, bevor ich in den nicht sehr weit entfernten, nächsten Baumarkt fahre, um eine Acrylglasplatte für meinen improvisierten Couchtisch zu kaufen. Warum eine Glasscheibe, wenn Plexiglas doch viel leichter (und weniger gefährlich) ist? Es ist übrigens keine genormte Europalette, meine ist irgendwie viel kleiner. Die zugeschnittene Acrylglasplatte verstaue ich nach dem Kauf auf dem Vordersitz meines Autos auf dem Parkplatz vom Baumarkt. Später werde ich bemerken, ich hätte die Ecken doch mit einem Handtuch abdecken sollen, ein paar neue, häßliche Kratzer zieren jetzt den Innenraum meines erst drei Monate alten Neuwagens (an der Fahrertür sind auch schon Kratzer ... verdammte Garagenwand). Um die fast einen Meter hohe Acrylglasplatte zu meiner Wohnung zu transportieren, muß ich wieder das Verdeck öffnen - dabei wandert meine Handtasche mit meinem Telefon in den Kofferraum und ich bekomme gar nicht mit, daß mein marokkanischer Verehrer versucht hat mich anzurufen ... er wollte sich doch eigentlich mit mir dieses Wochenende treffen. Es bleibt bei diesen einen Versuch, mich anzurufen. Ich habe sowieso viel zu viel vor, diesen Sonnabend Abend in Leipzig. Es ist kurz nach halb sieben und das große Möbelhaus am Rande von Leipzig hat nur noch bis 20 Uhr geöffnet - ich muß noch meinen "Schuhturm" kaufen. Mit offenen Verdeck rausche ich auf der Autobahn zum Schkeuditzer Kreuz ... ein Frachtflieger zieht dicht über mir vorbei in Richtung der Landebahn ganz in der Nähe. Ein Wahnsinnsgefühl, offen zu fahren ... so viel Freiheit.
In dem Möbelhaus vergesse ich wieder die Zeit, während ich auf der Suche nach einem weiteren kleinen Regal für meine Wohnung bin. Zwei Minuten vor Ladenschluß kann ich an der Kasse noch mein Schuhregal bezahlen und schiebe es auf den Rollwagen zu meinem Auto. Ich habe mich nach langem Überlegen für das Regal mit den vier kleinen Einzeletagen entschieden, es ist in Einzelteilen (weniger als 40 cm Kantenlänge) viel einfacher zu transportieren (und die Treppe bis in den fünften Stock viel leichter hochzutragen). Wieder zurück in meiner Wohnung dauert es noch bis kurz vor Mitternacht, bis ich mich endlich ausgehfertig gemacht habe (ich mußte vorher ja noch meinen Kleiderschrank einräumen). Erst jetzt schicke ich meinem Freund eine SMS und entschuldige mich dafür, daß es diesen Abend nicht mit den Swingerclub geklappt hat (war ja auch irgendwie Absicht von mir).

Ich fahre wieder in die Innenstadt zu meiner Lieblingsbar am Marktplatz, da ich weiß, daß es da noch nach Mitternacht etwas zu essen gibt. Das auch gerade Leipziger Stadtfest ist, bekomme ich nur nebenbei mit. Mein Freund versucht mich kurz nach halb eins anzurufen und teilt mir mit, daß er in einer Disco in Leipzig-Grünau ist (doch nicht schon wieder dieses Plattenbauviertel?) und möchte, daß ich zu ihm komme. Ein Gast in der Bar, mit dem ich mich kurz vorher unterhalten habe, kennt diese Disco in dem Neubauviertel und meint, daß diese nur von "Problem-Menschen" besucht wird. Ich ahne Schlimmes und mache mich auf den Weg.
Dort angekommen, parke ich mein Auto direkt vor der Disco ... neben einer S-Klasse von ein paar russisch sprechenden Menschen ... zwei Klischees auf einmal, mein MX-5 und der dicke Mercedes. Mein Freund begrüßt mich gleich freudestrahlend vor der Disco, er ist mit zwei Bekannten dort. Einen der beiden erkenne ich wieder, den habe ich schon die Nacht Anfang April in seiner Wohnung in der Plattenbausiedlung kennengelernt. Die Disco, die ich betrete, erweckt in mir merkwürdige Gefühle ... diese Menschen, ü30, diese Musik ... 90er Techno? Furchtbare Flashbacks ... solche Discos kenne ich noch aus meiner Soldatenzeit 15 Jahre zurück ... als ich noch Unmengen Alkohol getrunken habe. Mein Freund versucht mir zu erklären, das wäre eine Disco für sozial nicht so gut gestellte Menschen. Ich nippe kurz an seinem Glas, als er auf die Tanzfläche verschwindet, Whisky und Wodka.
Kurz nach 3 Uhr nachts bewege ich ihn dazu, mit mir zu gehen. Ich bin dabei nicht die Einzige, ein paar Männer aus der Security fordern ihn auch auf, freundlich aber bestimmt, endlich zu gehen. Er wird zu betrunken ... und fängt wieder an, die weiblichen Gäste zu belästigen (auch wenn ich ihn kenne und er eigentlich ganz harmlos ist). Der eine Bekannte, aus der Wohnung in der Nähe, verabschiedet sich ... für den anderen Bekannten ist es etwas weiter. Wir versuchen uns zu dritt in mein zweisitziges Auto zu quetschen, durch meine Möbeltransporte weiß ich, daß das geht und öffne das Verdeck. Mit offenen Dach fahren wir durch die Nacht zu seiner Wohnung ein paar Straßen weiter. Es wird langsam hell, als wir ihn rauslassen und er sich von meinem Freund verabschiedet, "Salam".
Mein Freund ist hungrig (und doch gar nicht so betrunken, wie ich befürchtet hatte) und möchte, daß wir zum Hauptbahnhof fahren, dort sind am Wochenende immer ein paar Schnellrestaurants 24 Stunden geöffnet. Immer noch mit offenen Verdeck fahren wir den anbrechenden Morgen zum Hauptbahnhof. Als wir aussteigen und zum Eingang laufen, macht er etwas merkwürdiges ... er nimmt meine Hand! So oft habe ich davon geträumt und nie gewagt, es selbst zu versuchen oder ihn zu fragen ... ist er etwa doch betrunken? Im ersten Schnellrestaurant bestellt er sich etwas zu essen und für mich ein paar Schokoladenkekse (auf meinen Wunsch hin), rein zufällig trifft er beim Bezahlen an der Kasse einen Arbeitskollegen und läßt sofort wieder meine Hand los. Er wird es die Nacht und den Morgen nicht noch einmal tun ... aber für einen kurzen Moment war ich glücklich. Im zweiten Schnellrestaurant seiner Wahl im Hauptbahnhof bestellt er wieder etwas zu essen (und für mich einen Schokoladenkuchen, die Kilos kriege ich nie wieder runter) und wir setzen uns für eine Weile an einen Tisch in der Ecke. Das ist übrigens dasselbe Restaurant, in dem ich ein paar Wochen zuvor mit meinem tunesischen Verehrer einen Kaffee getrunken habe. Ich erzähle meinem Freund von der Begegnung und daß ich etwas Angst habe, ihm wieder zu begegnen. Ein paar Kunden sprechen arabisch und ich zucke kurz zusammen. Mein Freund beruhigt mich, das sind nur ein paar Marokkaner. Er versteht mich, er kennt diese tunesische Kultur (und hält anscheinend nicht viel von ihnen). Marokkaner sind ok (meine Gedanken schweifen zu dem Anruf viele Stunden zuvor und zu meinem zweiten Verehrer).

Mit einem Zwischenstop bei meiner Wohnung (ich muß noch die Fenster schließen und mein Waschzeug holen) und einen weiteren Zwischenstop an einer Tankstelle, "Zigretten" kaufen, fahren wir zurück zu seiner Wohnung. Mit voller Leidenschaft fallen wir beide über uns her, seine Abdrücke auf meiner Brust werde ich Tage später noch erkennen. Leider bringt er mich wieder in die Stellung, bei der ich auf dem Bauch liege und er über mir, so daß ich sein Gewicht spüre und er tief in mir eindringt. Etwas traurig stelle ich danach fest, daß ich nicht "feucht" geworden bin. Einige Stunden später den Sonntag Morgen haben wir ein zweites Mal Sex, mit einem Kontrollgriff ertaste ich sein Kondom und kann mich in der "Löffelchenstellung" fallen lassen. Wenn ich an dem Teil, das ich da unten noch habe, das Sekret mit meinem Daumen und meinem Zeigefinger in Fäden auseinanderziehen kann, weiß ich, daß der Sex gut war. Eine Erektion oder einen Samenerguß bekomme ich ja schon lange nicht mehr (und will ich auch nicht).
Wir verlassen beide zusammen seine Wohnung, er geht zu seiner Arbeit und ich fahre zurück zu meiner Wohnung. Ich habe mir den Sonntag Nachmittag vorgenommen, meinen "Schuhturm" aufzubauen und die Holzpalette noch etwas abzuschleifen und zu lasieren - bei 30 Grad in meiner Dachgeschoßwohnung an diesem heißen Tag im Juni kann ich das, fast nackt und nur mit einer kleinen, tief sitzenden, schwarzen Unterhose bekleidet, einfach tun, ohne groß ins Schwitzen zu kommen. Als ich meinen weißen Schuhturm aufgebaut habe und mit den schwarzen Pumps, Ballerinas, Riemchensandaletten und den neuen Plateausandaletten (der Reihe nach, von unten nach oben) bestückt habe, kann ich mich von dem Anblick nur schwer losreißen. Es ist mittlerweile schon gegen 21 Uhr abends und ich bin hungrig ... seit 5 Uhr habe ich nichts mehr gegessen. Wieder zurück in die Leipziger Innenstadt (mit offenen Verdeck natürlich) und zu der Straße mit den Restaurants ... bald habe ich alle durch. Bruschetta, eine Pizza und ein Panna Cotta mit Erdbeeren verspeise ich noch draußen sitzend, bevor ich wieder gegen 23 Uhr die Autobahn zurück fahre. Jahrelang habe ich ein Doppelleben geführt, in der Woche als Mann zur Arbeit und am Wochenende irgendwo in einer Großstadt frei als Frau leben ... dieses Doppelleben führe ich jetzt irgendwie immer noch, nur daß ich jetzt der Mitarbeiter bin, der mit einem weiblichen Namen angesprochen werden will und daß ich die Wochenenden in meiner eigenen Wohnung als Frau lebe. Wann werde ich damit endlich fertig sein? Wann werde ich nach fast anderthalb Jahren Gerichtsprozeß endlich wirklich einen weiblichen Vornamen haben? Wenigstens der Mietvertrag läuft auf meinen weiblichen Namen. Die Antidepressiva muß ich in voller Dosis weiter nehmen, um das Ganze psychisch auszuhalten.

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Kommentar:

[05.12.22 / 17:34] Daniele1992: Hallo Morgana

Mail ist heute rausgegangen

LG Daniele

[13.11.22 / 09:33] Daniele1992: Hallo Morgana

aktuell keine schöne Situation. Ich schreibe Dir noch eine Mail dazu.

LG Daniele

Morgana LaGoth: Einige Kommentare müssen auch nicht allzu öffentlich sein …

[13.05.22 / 09:15] Daniele1992: Hallo Morgana,

Tolle Reisebericht von Deiner neusten Reise nach Paris. Macht grosse Lust auch wieder dort hinzufahren um sich von der Stadt inspirieren zu lassen.

Tolle Neuigkeiten.NeuerJob. Klasse! Freue mich für Dich.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Danke. Endlich wieder verreisen … lange darauf gewartet. Lebendig bleiben, solange es noch geht.

[24.12.21 / 20:55] Daniele1992: Hallo Morgana,

Ich denke an Dich und wünsche Dir frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr 2022.

Liebe Grüße
Daniele

Morgana LaGoth: Vielen Dank, ich wünsche dir ebenfalls ein schönes, neues Jahr.

[25.09.21 / 14:59] Daniele1992: Hallo,

eine Chance etwas Neues zu machen. Neue Perspektiven. Urlaubsträume, die bald real werden können. Nicht so schlecht. Freue mich für Dich. LG Daniele.

Morgana LaGoth: Danke dir.

[11.11.20 / 09:12] Daniele1992: Hallo Morgana

Ich habe Dir eine Mail geschickt.

Lg
Daniele

Morgana LaGoth: Hey ... vom Lenkrad aus mit der Hand winken, von einem MX-5 zum anderen. *freu*

[30.07.20 / 22:03] Daniele1992: Guten Abend

das habe ich sehr gerne gemacht. Zum Einen interessiert mich das Thema und zum Anderen hast Du wirklich sehr lebendig und spannend geschrieben. Da wollte ich Alles lesen und wollte Dir schreiben, das mir Dein Blog besonders gut gefallen hat (Die eigentliche Arbeit hattest Du ja mit dem Verfassen des Blogs). Wenn Du magst können wir den Kontakt gerne per Mail halten. Viele Grüße Daniele

Morgana LaGoth: Mail-Adresse steht oben bei "kontakt" - bei weiteren Fragen, gerne.

[30.07.20 / 12:44] Daniele1992: Guten Morgen,
vielen Dank für Deinen tollen Blog. Ich habe ihn in den letzten Wochen komplett gelesen. Meistens konnte ich gar nicht aufhören zu lesen. Fast wie bei einem sehr spannenden Roman. Ich habe dabei Deine genauen Beobachtungen und Beschreibungen sehr genossen. Deine vielen Ausflüge in die Clubs und zu den Festivals oder Deine Streifzüge d durch die Geschäfte beschreibst Du immer aus Deiner Sicht sehr anschaulich und spannend. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, das alleine zu erleben, häufig auch mit einer gewissen Distanz. Ich kenne ich von mir sehr gut. Highlights sind Deine Reiseberichte. Deine Erlebnisse an den unterschiedlichsten Orten auf der Welt. Vielen Dank dafür. Vielen Dank auch das Du Deinen Weg zu Deinem waren Geschlecht mit uns Lesern teilst. Deinen Weg Deine Gefühle Deine zeitweisen Zweifel. Das ist sehr wertvoll auch für uns Andere, denn es ist authentisch und sehr selten. Du bist einem dadurch sehr vertraut geworden. Für mich ist eine gefühlte grosse Nähe dadurch entstanden. Umso mehr schmerzt es mich von Deinen Rückschlägen zu lesen. Von Deinem Kampf zu Deinem wahren Ich. Von Deinem Kampf umd Liebe, Zährlichkeit und Akzepzanz und Anerkenung. Von Deiem mitunter verzweifeltem Kampf nach Liebe und Anerkennung durch Deinen Exfreund. Leider vergeblich. Dein Kampf um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Deine aktuell missliche Lage. Ich glaube dass Du nicht gescheitert bist. Du hast viel Mumm und Hardnäckigkeit bewiesen Deinen Gang zu Dir selbst zu gehen. Du hast auch einen guten Beruf der immer noch sehr gefragt ist. Vielleicht kann ja nach dieser Auszeit und etwas Abstand ein Neuanfang in einer anderen Firma, wo Du keine Vergangenheit als Mann hattest gelingen. Ich wünsche das Dir ein Neuanfang gelingt und drücke Dir ganz fest die Daumen. Daniele

Morgana LaGoth: Da liest sich tatsächlich jemand alles durch? Das ist mittlerweile schon ein kompletter Roman mit mehreren hundert Seiten! Danke dir, für deinen Kommentar (und die aufgebrachte Zeit).

[05.10.19 / 17:11] Drea Doria: Meine liebe Morgana,
bin 5 T post all-in-one-FzF-OP. Deine guten Wünsche haben geholfen. Der Koch ist immernoch noch super. Alle hier sind herzlich und nehmen sich Zeit.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Dann wünsch ich dir jetzt noch viel mehr Glück bei deiner Genesung!

[14.06.19 / 12:57] Drea Doria: Meine liebe Morgana,

vielen Dank für Deine offenen und kritischen Erlebnisberichte. Ich bin in 3 Monaten in Sanssouci zur FzF-OP. Ich denke auch, was kann schon schief gehen, status quo geht nicht und irgendwas besseres wird wohl resultieren. Wenn es Dich interessiert, halte ich Dich informiert. Drücke mir die Daumen.
Herzlich
Drea

Morgana LaGoth: Ich wünsche dir für deine Operation viel Glück. (Sollte der Koch nicht gewechselt haben, das Essen da in der Klinik ist richtig gut!)

[14.11.17 / 20:13] Morgana LaGoth: Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion: Die Seitenbetreiberin behält sich das Recht vor, jeden Kommentar, dessen Inhalt rassistisch, sexistisch, homophob, transphob, ausländerfeindlich oder sonstwie gegen eine Minderheit beleidigend und diskriminierend ist, zu zensieren, zu kürzen, zu löschen oder gar nicht erst freizuschalten. Werbung und Spam (sofern die Seitenbetreiberin dafür nicht empfänglich ist) wird nicht toleriert. Personenbezogene Daten (Anschrift, Telefonnummer) werden vor der Veröffentlichung unkenntlich gemacht.

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